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Das mit dem Virus und dem Ruhepuls finde ich nicht so gut. Die Panikmache in den sozialen Medien ist schon echt heftig, da muss meine Uhr nicht auch noch mitmachen.
Ein Anstieg der Ruhepulskurve könne auch andere Ursachen haben.
Außerdem ist das mit dem Virus doch auch nur eine Frage der Zeit, weswegen der dauerhafte Nutzen nicht ersichtlich ist.
Hi @KurtNbg , danke, dass du dir die Zeit genommen hast, uns deinen Vorschlag zur Erkennung von unterschiedliche Infektionen durch die Herzfrequenz mitzuteilen! Wir sind auf dein Feedback angewiesen, da sie uns bei der Entwicklung von Produkten und Funktionen helfen, von denen wir wissen, dass unsere Community sie sich wünscht. Wenn dein Vorschlag Stimmen von anderen Nutzern erhält und an Popularität gewinnt, wird er intern mit mehreren Teams bei Fitbit geteilt. Weitere Informationen darüber, wie Fitbit darüber entscheidet, welche Vorschläge berücksichtigt werden,findest du in unseren FAQs.
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Zu dem Ruhepuls und Corona gibt es bereits eine interessante APP vom Robert-Koch-Institut, die schon mehr als 515.000 Menschen in Deutschland nutzen. Es kann jeder für sich selbst entscheiden, ob er sie nutzen möchte. Wenn jemand meint, das ist "Panikmache", dann muss er ja nicht dabei sein.
Die Corona-APP wurde so entwickelt, dass man den Fitness-Tracker mit deren APP verbindet (FitBit ist auf jeden Fall dabei) und Daten an das RKI "spendet", wie es einem geht und falls man krank wird, dass Vergleichsdaten vorhanden sind. Man kann in der APP dann ersehen, wie der Ruhepuls sich insgesamt im eigenen Landkreis bzw. in Deutschland entwickelt. Auch andere Daten werden dort publik gemacht.
Der Grundgedanke ist wohl tatsächlich der mit dem Ruhepuls, aber folgende Daten werden auch erhoben (aus dem RKI Cotona-Datenspende FAQ):
Die folgenden Daten werden von der Corona-Datenspende-App erhoben und verarbeitet:
Automatisch und manuell erfasste Aktivitäten des Fitnessarmbands, wie bspw.:
Sport (bspw. Fahrradfahren, Laufen)
Schlafen und Schlafphasen
Aktivsein (bspw. Gehen, Aktivität)
Ruhezeiten
Automatisch und manuell erfasste Vitaldaten des Fitnessarmbands, wie bspw.:
Puls
Herzratenvariabilität
Stress
Temperatur
Gewicht
Blutdruck
Soziodemografische Daten, soweit diese zuvor von den Nutzerinnen und Nutzern in der Fitnessarmband-Anwendung eingegeben worden sind:
Alter (gerundet auf 5 Jahre)
Größe (gerundet auf 5cm)
Geschlecht
Gewicht (gerundet auf 5kg)
Ich habe mir die APP auch geladen, finde ich sinnvoll. (am 01.06.2020 wurde z.B. auch die durchschnittliche Schrittzahl pro Bundesland veröffentlicht)
Danke für den Hinweis. Ich kenne die App und bin auch "Datenspender".
Fitbit hat zwischenzeitlich veröffentlicht, dass sie gemeinsam mit Forschungseinrichtungen Untersuchungen anstellen. Ähnlich wie Apple's EKG-Funktion könnte eine App den Benutzer direkt vor einer möglichen Erkrankung warnen und einen klärenden Arztbesuch empfehlen.
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