Hallo liebe Community/Mitarbeiter bei Fitbit Mir ist aufgefallen, dass mir trotz starker Monatsbeschwerden (starke Blutung, Kopfschmerzen, Krämpfe) dennoch ein guter, teilweise hervorragender Tagesformindex angezeigt wird, was spätestens nach einem Tag starker Beschwerden und Blutverlust dann halt doch nicht gegeben ist. Ich gehe jetzt einfach mal davon aus, dass die eingetragenen Symptome des Monatszyklus bei der Berechnung des Tagesformindexes nicht berücksichtigt werden. Das ist erstmal nicht schlimm, ich finde es aber schade, da so meine Tagesform halt oft nicht dem entspricht, was Fitbit mir anzeigt. Ich müsste dann jedesmal ein hartes Training auf Höchstleistung am Vortag eintragen, um auf meine tatsächliche Tagesform zu kommen (habe ich noch nicht ausprobiert, ist auch umständlich, muss ja dann auch immer rückwirkend erfolgen). Deswegen würde ich mich super freuen, wenn die Zyklusdaten auch in den Tagesformindex eingerechnet werden könnten. Die reinen Zyklustage kann man ja ohnehin traken und wenn man da die Symptome gewissenhaft einträgt, dürfte es eigentlich nicht allzuschwer sein, diese (plus die errechnete Erholungsdauer davon) auch in den Tagesformindex einzurechnen. Für mich wäre das trainingsrelevant und eine erhebliche Erleichterung zum geschätzten Belastungseintrag per Hand. Ein weiterer Vorteil wäre, dass mich Fitbit gleich morgens daran erinnert, dass ich heute einen Gang zurückschalten muss und vielleicht nicht noch 20'000 Schritte mache, wenn ich ohnehin abends noch zum Sport will, sondern dann nur ein leichtes Training einplane und meine Tagesaktivität neben dem Beruf etwas zurückschraube. Das würde mich im Alltag dabei unterstützen, mich nicht zu überfordern. Ich würde mich sehr freuen, wenn meine Idee Berücksichtigung fände.
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