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Funktionen wofür ich die Ionic gekauft habe gehen nach Jahren nicht!

Hi,

also ich die Beschreíbung der Ionic gelesen hatte hab ich mir gedacht "die muss es sein!"

Bezahlen per NFC, rote Diode für Sauerstoffsättigung -das hat damals keiner geboten!

Tja, angekommen in der Realität -kann das jetzt fast JEDER! Nur meine Ionic nicht!!!!!

Egal welche Kreditkarte Visa, Master, Amex -"Hoppla!!"

Andere beworbene Funktion Sauerstoffsättigung des Blutes -ja, wird bestimmt irgendwann kommen, wssen nicht wann....

Ernsthaft? Irgendwann ist auch der Akku platt und das Gerät unbrauchbar -und die Funkton garantiert dann immer noch nicht vefügbar! 

Ich musste schon meine Charge2 abgeben weil das Armband sich aufgelösst hat, die Charge2 meiner Frau hatte das Problem das dass Display einfach aufgerissen ist, die Ionic leistet nicht das womit sie beworben wurde.... Und dafür habe ich hunderte Euro ausgegeben???

Jetzt der Verkauf an Google -was jetzt wohl mit meinen Gesundheitsdaten passiert? Habe extra NICHT google genommen weil die ihr Geld mit Daten machen....

Muss ich euch verklagen, oder kann ich den Kram wieder zurückgeben?

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Das Bezahlen mit der Ionic klappt hervorragend und ist außerdem sehr sicher. Besser geht es eigentlich nicht.

Ich verwende dafür die "Fitbit-Visa" von der Landesbank Baden-Württemberg.

https://www.fitbit.com/de/fitbit-pay/banks

Auch die Online-Aktivierung der Karte durch die BW-Bank (was Sicherheit betrifft) ist beispielhaft.

 

Zur Sauerstoffsättigung kann ich leider nichts sagen, weil ich es nicht benötige/benutze.

 

Akku? Habe meine Ionic jetzt 18 Monate und bisher noch keine Probleme damit gehabt.

 

Das Display der Charge meiner Frau hatte auch plötzlich einen Riss und sie wurde problemlos ausgetauscht und bisher gab es keine weiteren Probleme.

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Tja, die Fitbit Geräte sind meiner Meinung nach für "Schritte zähler" und "Challange Junkies" Top, für ambitionierte Freizeitsportler eher nicht zu gebrauchen! Fitbit ist in meinen Augen, und wohl auch in denen vieler User, in der Community (Challanges,Abzeichen,Trophäen und so) Garmin,Polar und Co deutlich überlegen, aber das war es dann auch schon....bei meiner ersten charge hr hat sich nach kurzer Zeit das Armband in Wohlgefallen aufgelöst. bei dem Austauschgerät nach kurzer Zeit die Technik, dann bekam ich eine Charge 2 ( die 1 war nicht mehr zu liefern) Eigentlich eine tolle Geste, eigentlich, die Charge 2 hat schon nach kurzen Einsatz einen fetten Riss im Display und Etagen zählt sie auch schon lange keine mehr. Na ja, und meine Ionic ist auch nicht wirklich das was sie sein soll, aber zum Schritte zählen reicht sie 😉

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Also im Test waren die Sensoren eigentlich immer sehr gut, darum hatte ich die auch geholt. Das Armband hatte ich direkt gehen ein Edelstahl-Armband mit Magneten getauscht. Das ist wesentlich angenehmer zu tragen da man darunter nicht schwitzt, und durch die stufenlose Weite auch perfekt im Komfort und auch nachts zu tragen -sonst war es entweder zu locker und rutschte nach vorne was dann nervt, oder war zu eng und nach längerer Zeit dann unangenehm. Und da O2 Sättigung (nach mehreren Jahren Wartezeit geht das endlich!) nur über Nacht gemessen wird bei Fitbit (k.A. warum, würde mich nicht wundern wenn es wegen Lizenzen oder sonst einen Mist ist) und dann nur für den folgenden Tag sichtbar ist (soll einen wohl auch Zwingen die permanent zu tragen) jetzt angezeigt wird ist zumindest DER Punkt auch erledigt. Was wiederum wieder total daneben ist: nur EIN wählbares Ziffernblatt zeigt die O2 Sättigung an. Und das obwohl jede Menge aktuelle Ziffernblätter existieren... (und ja, ich weiss das man unter den Schlaf-Ansichten in der App die Abweichungskurve sehen kann wo ein hoch-runter zu sehen ist, aber das beziffert keine Werte so dass man z.B. 96% erkennen könnte).

Ich habe dann auch gerade noch einmal versucht das Zahlfunktion einzurichten. Mannometer! Hat 2,5 Stunden gekostet -und geht immer noch nicht! Zunächst gab es heute ein Update für die Uhr, gemacht. Dann mal versucht anstatt auf dem Android Telefon am Windows Laptop mit der App. Erst mal die Uhr verbinden, dafür muss Bluetooth am Handy aus sein, damit das erst geht. WLAN wird an der Uhr immer wieder abgeschaltet, also alle WLAN Verbindungen noch mal gelöscht, neu eingerichtet. Danach wollte auch Bluetooth nicht mehr, kam immer Meldung "Bitte BT einrichten" (Syncen ging aber komischerweise). Nachdem auch auf dem Handy nach mehrfachen neustarten des Telefon, Laptops und Uhr keinerlei Verbindung mehr zustande kam die Ionic auf Werkseinstellungen gesetzt, aus dem App-Profil gelöscht. Uhr neu aufgesetzt, alles eingerichtet, mit BT, WiFi und Laptop verbunden, danach liess sich auch das Wallet endlich starten und ich kam überhaupt mal dazu auch wieder die Kreditkartendaten einzugeben. Was soll ich sagen? Geht immer noch keine! Deutsche Bank, American Express, Visa, Master, privat, Firmenkarte -keine geht. Und jetzt NOCH eine extra dafür holen.... Ernsthaft? Also wenn die sich derart weigern Geld zu verdienen dann lass ich es eben. Dann sollen die aber nicht gross damit werben wenn es nahezu utopisch ist die Funktion zu nutzen.

Dem Akku muss ich Lob aussprechen: habe die Uhr jetzt 3,5 Jahre und ist noch gut. Selbst mit tragen über Nacht was den Verbrauch ja auch treibt hält sie ca 3 Tage.

 

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Hallo @John_Doe_,

 

Hast du denn eine Karte von einer der hier aufgeführten Banken?

https://www.fitbit.com/de/fitbit-pay/banks

 

Falls nein, würde ich dir aus eigener Erfahrung Revolut empfehlen und den Zeitaufwand sparen, deine Karten durch zu probieren, wenn sie nicht unterstützt werden.

Leider werden nicht kaum Banken von Fitbit unterstützt. 

 

Ich persönlich nutze Fitbit Pay deshalb schon seit sehr langem mit einer virtuellen Kreditkarte. Angefangen hatte ich mit Boon, die inzwischen als Tochterunternehmen von Wirecard vom Markt verschwunden sind.

Seitdem nutze ich Revolut. Das funktioniert bestens. Es entstehen dir eine zusätzliche Kosten.

Du kannst dort dein Prepaid Konto beispielsweise von der Kreditkarte automatisch aufladen lassen, sobald ein gewisser Kontostand erreicht wurde.

 

Bei Revolut führst du ein Konto auf Guthabenbasis, das Aufladen des Kontos kann per IBAN-Überweisung, Kredit- oder Debitkarte oder Google Pay kostenfrei erfolgen. 

Ich nutze die Variante mittels Kreditkarte.

 

Zusätzlich kann man eine Automatik erstellen: Beispielsweise habe ich konfiguriert, dass 100 € nachgeladen werden, wenn mein Kontostand unter 100 € fällt. Somit stehen mir stets min. 100 € für das kontaktlose Zahlen zur Verfügung.

 

In der Revolut App erstellst du dir - ebenfalls kostenfrei - eine virtuelle Kreditkarte auf Basis von Mastercard. Die Kartendaten kopierst du in die Fitbit App und kannst danach schon starten mit dem kontaktlosen Bezahlen.

 

Vermutlich musst du dich einmalig autorisieren, aber das geht alles online / per App und recht schnell.

 

Ich bin damit hoch zufrieden. Dank Prepaid erfolgt auch kein Schufa Eintrag über eine zusätzliche Kreditkarte usw. 

Wenn dir mein Beitrag geholfen hat, freue ich mich über ein Kudos (Daumen hoch Symbol)!
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Hi @sancho90 

Danke für die ausführliche Beschreibung! 🙂

Ist halt doof das wirklich nur die Handvoll Banken gehen (und dann doch vom gleichen Typ wie z.B. Visa sind wie welche die ich schon habe) -und dafür extra neue KK holen... Brauche das halt nicht wirklich, da ich auch auf dem Mobiltelefon die Karten per NFC drin habe, oder in meinem kleinen SpaceWallet das ich zu 99% dabei habe die physischen Hauptkarten die ich hier in Deutschland benutze. Das wäre halt nur das i-Tüpfelchen -ich bin da so ein bisschen wie der TÜV: was dran uns drin ist muss auch funktionieren! 😄

Aber wäre eine Überlegung für den Sohn eine PP-KK einzurichten womit er Kleinigkeiten online kaufen kann, und ich dann über die Ionic. Papa ist sowieso immer der der alles zahlen darf.  😄

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@John_Doe_

Da Revolut im kostenlosen Tarif gänzlich ohne physische Karte auskommt, ist das für mich quasi nicht wie eine zusätzliche Karte. Zumal sie gegen eine "echte" Postpaid Karte läuft, bei der ich noch fur jeden vollen Umsatz Punkte/Meilen sammle. Da passen die Aufladungen in beispielsweise 100 € Takt perfekt 😉

 

Für Online Einkäufe gibt es bei Revolut virtuelle Wegwerfkarten. Nach Nutzung auf einer Website, wird sofort eine neue Kartennummer erstellt. Alles bequem aus der App heraus.

Etwaige Gutschriften auf der Einmalkarte kommen natürlich wieder beim eigenen Revolut Konto an. 

Also für kontrollierte Einkäufe des Sohnemanns sicherlich auch keine schlechte Variante. 

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