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Ich nehme nicht weiter ab. Hilfe!

Hallo liebe Fitbit-ler,

 

ich habe im Mai letzen Jahres mein Fitbit bekommen und schon knapp 20kg abgenommen seit dem.

ABER in den letzten Monaten tut sich nicht mehr viel und ich weiß nicht mehr was ich noch tun soll.

Ich bin immer noch weit von einem gesunden Gewicht entfernt (BMI 33) und will weiter abnehmen.

Vielleicht habt ihr Tipps was ich falsch mache:

 

Ich habe einen Bürojob und einen Grundverbrauch von ca. 1550 - 1600 kcal. Morgens und mittags esse ich normal, abends dann nur noch so 250 bis 300 kcal. Im Durchschnitt nehme ich täglich 1600 bis 1700 kcal pro Tag auf. Mein tägliches Kaloriendefizit habe ich auf -750 kcal gesetzt, dies schaffe ich auch mindestens an 5 von 7 Wochentagen. Am Wochende manchmal nicht, aber auch da bin ich immer noch unter meinem Verbrauch (also z.B. nur mal -500 kcal).

Ich mache zweiten Tag 45 Min. Laufbandtraining. Jeden zweiten Tag gehe ich gemültich auf dem Laufband ca. 50 min. Desweiteren mache ich auch täglich Oberarmtraing mit leichten Hanteln.

 

Trotzdem nehme ich teilweise mal ein halbes Kilo zu, mal wieder ein halb ab, aber so wirklich dauerhaft nach unten geht es nicht mehr.

 

Hat jemand eine Idee? Was mache ich falsch? Wie kann ich weiter abnehmen?

 

Ich bin für jede Antwort dankbar!

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Ehhm, @The_Lion ist das dein Ernst?

Stellst du dir übergewichtige und adipöse Menschen so vor?

Ich find das eine Frechheit.

 

Dicke Menschen essen meistens kein Frühstück, das bei anderen zwei Mahlzeiten sind. Sie nehmen nicht Dessert bis zum Abwinken und sie hauen sich auch nicht unbedingt den Teller voll. Und ja klar, alle dicken Menschen essen fette Soßen. Na Danke, sehr charmant von dir! Smiley (wütend)

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Trifft natürlich nicht auf alle zu. Aber ich habe in Hotels und Restaurants gesehen, was sich etwas beleibtere Menschen am Buffet auf den Teller schaufeln. Nun bin ich kein Maßstab. Wenn aber andere Leute weniger futtern als die? Lebhaft in Erinnerung ist mir auch ein Arztbesuch, wo ein Patient, der die Tür nicht hinter sich geschlossen hatte und zudem sehr laut sprach dem Arzt seine Mahlzeiten erzählte. Allein das Frühstück entsprach fast der Menge dessen, was ich den gesamten Tag esse! Nach diesem Patienten war ich an der Reihe. Muß für den Arzt ein ziemliches Kontrastprogramm gewesen sein...

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Im Restaurant essen die meisten Menschen mehr als Zuhause/Arbeit, weil die das Essen bezahlen und es genießen wollen, außerdem wird im Restaurant jedem eine Portion gebracht, das legt man nicht selbst fest. Am Buffet freut man sich über die Vielfalt und möchte alles probieren, das machen auch schlanke Menschen.

 

Du kannst nicht davon ausgehen, das jeder Mensch seinen Bedarf und Kalorien des Essens weiß, geschweige denn abschätzen kann.

Wenn man in einer WG zusammenwohnt und die Frau 170 cm groß ist mit 60 kg und der Mann 195 cm groß ist mit 80 kg, dann ist es doch üblich, dass wenn man zusammen kocht, man es gleichmäßig auf Teller tut und jeder seine Portion aufisst, dann behält der eine sein Gewicht und der andere wird halt über Jahre immer schwerer (wenn die Portionen eher dem großen Mann entsprechen) oder leichter (wenn die Portionen der kleineren Frau entsprechen).

 

Wenn man jeden Tag nur 200 kcal mehr isst, dann nimmt man in einem Jahr schon über 8 kg zu. Bei vielen ist das so, dass sie wegen Party, Geburtstagsfeiern, Hochzeiten, Weihnachten und anderen Festen mal einen oder ein paar Tage über ihren Bedarf essen und im Alltag essen sie nur ihren Bedarf, wodurch sie natürlich nicht schaffen, den Überschuß der "besonderen Tage" wegzubekommen und Jahr für Jahr läppert es sich, zuerst 2 kg, dann 5, dann 10 usw. Manche fangen mit Sport an und fühlen sich dann hungriger und essen dann bisschen mehr als sie verbrauchen, was aber keinesfalls mit sehr kalorienreichem Frühstück, überfüllten Tellern oder haufenweise Desserts etwas zu tun!

 

200 kcal sind 100 g Lachs und Fisch ist gesund, das merkt man nicht unbedingt, dass man "zu viel isst". 200 kcal sind 2 EL Öl zum Salat, "Olivenöl ist ja total gesund".

200 kcal sind 5 oder 6 Walnüsse, sind ja gesund.

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Bei Feiern kommt noch erschwerend hinzu, dass viele Menschen gar nicht wissen, wie stark alkoholische Getränke in die Kalorien reinhauen.

500 ml Weizen sind auch ca. 200 kcal.

Ein Glas Wein hat um die 100 kcal.

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Das ist es, was ich meinte. Den Leuten ist nicht bewußt, wieviel sie so essen, gerade auch unterwegs bzw. was das teilweise für Kalorienbomben sind. Auswärts essen oder in Geseelschaft, da wird zugelangt. Oder mal das ein oder andere kleine Dessert nicht beachtet. Siehe auch in dem Link hier im Artikel. Die Aussage "Ich esse nicht viel" bedeutet teilweise doch immer noch größere Portionen oder ziemliche Kalorienbomben. Einfach weil es den Leuten nicht bewußt ist. Sie haben jahrelang reingeschaufelt, so daß alles, was weniger als das ist, für sie schon wenig ist. Aber im Grunde immer noch zu viel. Wenn der Sport nur aus Spazierengehen besteht, dann wird auch nicht viel mehr verbraucht. Auch wenn es natürlich besser als nur rumsitzen ist.

 

Wobei mir ehrlich gesagt nicht klar ist, wieso manche Menschen auseinandergehen wie ein Hefekuchen und dann erst gegensteuern. Man merkt doch, wenn man zunimmt. Je länger man wartet, desto schwieriger ist es, das wieder loszuwerden.

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Bei mir war es so, dass ich wegen Depressionen zwei mal zugenommen hab, zwischendurch wieder mit Absicht und Mühe wieder abgenommen, trotzdem kam es ein zweites Mal in meinem Leben vor.

 

Wieso die Leute nicht abnehmen:

Ich vermute, dass sie es schon wollen und es versuchen. Dann lesen sie in Büchern, Zeitschriften, Internet, wie das angeblich geht und halten diese Brigitte-Diäten oder den ganzen Sport, den manche vorschlagen, einfach nicht lange aus. Weil es ziemlich viel Motivation frisst, wenn man keine Ergebnisse für diese Mühe sieht. Viele glauben an den Mythos "Mein Stoffwechsel ist kaputt", was gar nicht passieren kann, wenn man nicht gerade stark im Untergewicht steckt. Sogar bei einer Schilddrüsenerkrankung sind es nur ganz wenige kcal Unterschied zu der gleichen Person ohne Krankheit. Die Menschen geben einfach schnell auf, weil sie nicht so genau wissen, wie sie das anstellen sollen ohne ständig gestresst zu sein. Manche nehmen ja mit irgendwelchen seltsamen Sachen ab und nach 5 Wochen machen die alles wie vorher und dadurch sehen sie natürlich bald aus, wie vor der Abnahme.

 

Menschen sich "Augentiere". Sie sind ja nicht dumm und wenn zwei Freundinnen zusammenwohnen oder sehr oft zusammen essen und die eine hat Übergewicht und die andere nicht, dann versucht die Übergewichtige immer nur so viel zu essen, wie die schlanke. Nach einer Zeit merkt sie, dass sie gar nichts abnimmt, dann gibt sie halt auf, weil sie denkt, dass ihr Körper nicht fürs Schlanksein geschaffen ist. Die Lösung ist dann unsichtbar, weil beide denken, sie tun das gleiche und essen das gleiche, dann müsste ja die andere abnehmen. Die schlanke könnte aber einfach mehr Muskulatur haben oder einfach zappelig sein. Beim Sitzen mit dem Fuß wippen oder alle 20 Minuten aufstehen oder so.

 

Das sind so minimale Dinge, die sieht man nicht. Der Teller sieht nicht voller aus als bei anderen, man macht den gleichen Beruf, man macht auch 3 h Sport und isst kein Dessert, keine fetten Soßen und kein Frühstück, trotzdem nimmt man zu.

 

Natürlich gibt es auch Menschen, die Heißhungerattacken mit sehr vielen Kalorien haben oder sich mit Essen trösten, das ist auch extrem schwer sein zu lassen, wenn der Körper sagt, er will Schokolade und der Kopf damit blockiert wird und man sich nicht von dem Gedanken abbringen kann. Man sagt sich "Nein, ich will nicht" und trotzdem isst man das. Das ist zum Verzweifeln.

 

Dann gibt es auch Menschen, die schon seit dem Kleinkindalter zu viel wiegen. Kinder können das alles nicht einschätzen und wenn die Oma und Papa sagen "Iss den Teller leer, sonst gibt es schlechtes Wetter", dann wird sich der Magen und Darm an diese Mengen anpassen. Teenys haben auch Probleme einzuschätzen wie viel Bewegung sie brauchen und wie viel sie dann Essen können. Die machen einfach mit anderen mit. Wenn eine Gruppe einen Jungen hat, der 1,70 und einen der 1,55 ist und sie das gleiche Essen, dann wird der kleinere halt dicker als der größere.

 

Es sind winzige Kleinigkeiten. Bei Erwachsenen ist es oft so, dass sie als Student oder Azubi mit Fahrrad unterwegs sind und sich in der Freizeit auch bewegen, durch die Vorlesungen ständig von Gebäude zu Gebäude rennen müssen usw., dann bleiben sie schlank. Dann haben sie plötzlich einen Bürojob und der längste Weg, den sie gehen ist zur Kantine, dann nehmen sie relativ schnell zu. Viele halten das fast für ein Gesetz, dass Männer ab 30 automatisch einen dickeren Bauch bekommen.

 

Wenn wir alle wissen würden, was wir verbrauchen und wie viel wir aufnehmen, dann bräuchten wird alle das fitbit nicht. Das hilft uns es besser abzuschätzen.

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Mir ist noch eine typische Gruppe eingefallen.

 

Man arbietet z.B. als Maurer, Tischler, Krankenschwester, Friseurin, dann geht man in Rente und hat viel Zeit. Man ist viel in der Wohnung, bewegst sich wenig, die Muskulatur nimmt ab, der Grundumsatz sinkt und der Leistungsumsatz sowieso. Sie essen aber genauso viel oder noch mehr, wegen der vielen Zeit. Viele Menschen betrachten das als einen natürlichen Zustand, dass alte Menschen unbeweglicher und dicker werden. Das kann man auch verhindern mit Muskelaufbau, bisschen anderen Sport und angepassterer Ernährung. Für alte Leute gelten die selben physikalischen Gesetze wie für alle anderen. Fett taucht nicht einfach auf, nur weil man alt ist.

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Hab das erstemal zugenommen weil ich mein Bodybuildingnicht mehr machen konnte wegen der Ausbildung und Studium aber zuspät meine Ernährung angepaßt habe. Als ich das grade wieder einigermassen im Griff hatte, kam ein Bandscheibenvorfall und ich konnte über 1 Jahr fast garnix mehr machen. Da hab ich zu genommen ohne Ende. Jetzt geht mein Rücken wieder soweit das ich Anfange Joggen zu gehen und sowas. Dann geht es aber ich sehe einige Leute die nehmen viel schneller ab und essen und trinken mehr wie ich 🙂 Ist halt manchmal pech *g*
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Mir geht es leider ähnlich, und ich wiege akribisch alles ab und notiere es genauso akribisch. Aber es geht fast nichts. und wenn dann mal was runter ist, und ich denke, jetzt langsam klappt es, geht es plötzlich wieder hoch. Inzwischen sind bei mir von Montag - Freitag  KH fast runtergefahren, dh ich esse kein Brot, keine Nudeln, kartoffeln oder Reis. Sondern Gemüse, Salat, Fleisch, Eier. das hatte ein wenig erfolg. und das alles auch natürlich unter Einhaltung der - 500 Kalorien.

Letztens hab ich alles beim Doc checken lassen, es war alles okay und er-sie konnte sich auch keinen reim drauf machen.... das einzige Indiz, dass ein wenig in eine Richtung weist, ist, dass der Anstieg des Gewichts mit Beginn der Wechseljahre kam. Ich war vorher nie dünn, aber hatte ein gewisses Wohlfühlgewicht, das ich auch weitestgehend halten konnte. Dass es so sprunghaft hochging, bei gleichem Ess-und Trinkverhalten versteht kaum einer. und viele bewundern mich wegen meiner Disziplin, nur leider lohnt sie mich nicht.....;aber ich mag mich nicht mit ner Erklärung wie: tja, da müssen sie halt dann jetzt durch, sind die Wechseljahre - zufriedengeben, denn die können noch ne weile dauern.....; also krone richten und weitertrainieren, würde ich sagen.....

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DAs ist genau die falsche Annahme vieler, dass Leute mit Gewichtsproblemen per se nur fressen und immer auch nur das falsche.... Ich finde das verletzend denen gegenüber, die sich tagtäglich damit rumquälen und wirklich Probleme habe, Ihr Gewicht in den Griff zu kriegen.... Ich nehmen doch auch nicht von jedem sehr dünnen Menschen gleich an, dass er Magersüchtig ist oder sich den Finger in den Hals steckt.....

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Hallo @hutzeli,

wenn du wirklich alles abwiegst und die -500 kcal immer einhälst müsstest du abnehmen. Ich hab mehrere Vermutungen:

- Es könnte sein, dass du oder fitbit deinen Bedarf zu hoch schätzen, also das was du an einem Tag verbrennst.

- Es könnte aber auch sein, dass du die kleinen Schritte nicht als Erfolg ansiehst.

 

Wenn du eine ganze Woche auf KH verzichtest nimmst du normalerweise erstmal mehrere kg Wasser ab. Dadurch kommt es natürlich, dass du dann, wenn du paar KH isst, dann direkt mehrere kg zunimmst, was wahrscheinlich auch Wasser ist.

 

Zur Zeit ist es warm und da lagern viele Leute Wasser ein, insbesondere die mit Heuschnupfen.

 

Wenn du schnellere erfolge haben willst und sicher gehen willst, dass du unter deinem Verbrauch bist, dann würde ich an deiner Stelle das Defizit von 500 kcal auf 1000 kcal erhöhen. Wenn du jeden Tag -500 kcal isst, dann sind da 2 kg Fettabnahme in einem Monat, da man aber Wasserschwankungen auch so zwischen 2 und 7 kg (ist ein Extrem) haben kann, wird die Fettabnahme von 2 kg natürlich überlagert.

 

Dadurch, dass du das Defizit erhöhst und jeden Tag einhälst, müsste es auf einen ganzen Monat gesehen, mehr nach "Erfolg" aussehen (das motiviert weiter zu machen), als wenn man keine Richtung des Gewichtes erkennt.

 

Alles Gute!

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Hallo zusammen,

 

ich habe diesen Beitrag sehr gespannt gelesen. Ich befinde mich aktuell in einer ähnlichen Situation. Habe 2014 23 kg abgenommen durch eine Ernährngsumstellung.

Anfang 2016 habe ich das Rauchen aufgegeben und durch Kompesation mit leckerem Essen wieder 6 Kilo zugenommen.

 

Folgende Gedanken kamen mir beim Lesen eurer Beiträge:

 

1. Grundumsatz: Ich persönlich finde schon, dass es wichtig ist, den Grundumsatz im Auge zu behalten. Leider funktioniert unser Körper immer noch wie ein Urzeitmensch... Der GU zeigt an, was mein Körper braucht um alle lebenswichtigen Funktionen wie Herzschlag, Atmung usw. aufrecht zu erhalten.  Dazu gehört auch den Körper durch Muskeln warm zu halten. Wenn wir dauerhaft darunter liegen, meint unser Körper "oh Mist, mir fehlt Energie. ich muss sparen" - und dann wird an den Stellen gespart, die am meisten Energie brauchen - die Muskel.... Und wenn dann wieder mehr Energie in den Körper kommt, lagern wir es mal vorsorglich gleich ein, damit wir für schlechte Zeiten wieder gewappnet sind.

 

2. Stangationen sind nach einem Jahr Abnahme wahrscheinlich ganz normal. Klar ist es total frustrierend, zumal man es ja ein ganzes Jahr gut im Griff hatte. Aber eine solche Plateaubildung wird sehr oft beschrieben.

 

3. Was sagt der Spiegel? Während meiner Abnahme habe ich gelernt, dass es auch sehr gut ist, sich auf das Spiegelbild zu verlassen. Der Körper verändert sich auch ohne Waage. Schau mal genau hin. Nimm die Maße und vergleiche diese. Auch dies kann sehr anspornend sein. Ich hatte damals als Ziel einen Bauchumfang von unter 80 cm zu bekommen -  geiles Gefühl, als es soweit war 🙂

4. Cheatday - wichtig sind auch Abnehmpausen, wo man einfach auch mal über die Stränge schlagen darf - dies sollte allerdings nicht zu oft vorkommen und am besten geplant sein. Da gehören für mich z.B. auch diese Restaurantbesuche dazu. An diesen Tagen habe ich nichts geloggt. Wer bei MFP loggt: schaut mal, was passiert, wenn man "Freßtag" eingibt.

 

5. Gute Laune. Positive STimmung beeinflusst unser Leben ganz gewaltig. Wenn ich mich selber mag - egal wie ich aussehe (ich weiß ja, wie ich aussehen möchte), dann habe ich eine andere Ausstrahlung und vieles geht velleicht viel leichter. Abnehmen soll auch Spaß machen - ich persönlich möchte mich dabei nicht quälen - zumindest nicht dauerhaft... denn manchmal gehört dies auch in bisschen dazu.

 

6. Jeder hat einen inneren Schweinehund - ich habe meinen prsonalisiert - darf ich vorstellen: HANS (heißt ausgesprochen: Halt`smaulAbindieeckeundNichtsmehrSagen). Wenn man diesen in den Griff bekommt hat man schon viel gewonnen.

 

So, das waren mal ein paar meiner Gedanken. Ich schreibe dies, während ich auf UPS warte - denn die bringen mir heute meinen Charge 2. Damit ich auch wieder die 6 Kilo in Angriff nehmen kann. Denn dies ist mein pserönliches Ziel. Diese sollen wieder weg.

 

Ich freue mich auch interessante Diskussionen und auch eine bisschen Ansporn hier in der Community.

 

@gramoerpsel: ich hoffe, dass dir meine Gedanken vielleicht auch etwas helfen können.

 

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kuck dir mal folgendes an:

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da könntest du einige Antworten finden. OK ich gebs zu, vergesst den Kommentar, man sollte erst alles lesen. *hust

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