abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Anzeigen  nur  | Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

FitBit Force Hautirritationen waren Allergien, Warnhinweis muss her

Artikel bei ENGAGED vom 18.10.2014, um 15:00:00 UHR LINK

 

Es war kein einfaches Jahr für Fitbit: Im Februar meldeten Fitbit Force-Nutzer zu Tausenden Hautirritationen, der Verkauf des Fitnessarmbands wurde gestoppt. Dass Apple möglicherweise demnächst die Fitbit-Produkte aus dem Store nehmen will, hat wiederum andere Gründe.

Wenigstens in Sachen Gesundheitsprobleme gibt es jetzt so etwas wie eine halbe Entwarnung. In einem Brief an die Fitbit Force Community erklärt CEO und Mitbegründer James Park die Ergebnisse der Untersuchungen zur Fitbit Force. Dabei stellt er fest, dass es sich um Kontaktallergien auf Materialien handelte, deren Einsatz weit verbreitet sei. Laut New York Times haben Fitbit und die Consumer Product Safety Commission entschieden, dass der Vorgänger Fitbit Flex weiterhin verkauft werden darf. Voraussetzung ist allerdigs, dass die Armbänder mit dem Hinweis versehen sind, dass sie das Allergen Nickel enthalten und nicht zu eng getragen werden sollten.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos
1 ANTWORT 1

Meine Meinung dazu:

1) Warum wurde überhaut Nickel verwendet? Senkt die Produktionskosten und steigert den Gewinn je Einheit. Das PR Deaster ist/war jedoch zig mal teuer.

2) Apple Health zu meiden ist keine gute Idee. Wenn ein Nutzer es nicht möchte, brauch er ja die Übertragung nicht aktivieren. Aber ich nutzte z.Zt. mehrere Gesundheits und Fitness- APPS und nur Fitbit weigert sich Health zu nutzen. Nun ratet mal, was ich mache? Es gibt noch mehr Anbieter. Der Flex ist zwar ganz nett, da wechselbare Armbänder, aber auch nicht mehr ganz Zeitgemäß. Keine Uhrzeit, keine Stufen, usw.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos