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Schwarzes Display nach Benutzung im Schwimmbad

Hatte meine neue sense (2 Wochen) alt, heute beim Schwimmen an. Plötzlich war nur noch ein schwarzes Display zu sehen und seit dem bekomme ich sie nicht mehr an... 

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Das tut mir leid, aber ist das nun ne Frage oder eine Info?!

Melde dich doch mal beim Support, würde mich interessieren was die dazu sagen?

 

Viel Glück! 

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Support habe ich eingeschaltet, wollte wissen, ob jemand ähnliche Probleme hat. Mein Handy hat es nur zu früh gepostet 🙈Tropft jetzt sogar Wasser aus dem Display... 

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Uhh... ich hoffe für dich, dass es als Produktionsfehler durchgeht *Daumen drück* 

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Halte uns bitte dazu auf dem Laufenden. Das klingt nicht gut.

Laut Fitbit ist die Sense wasserabweisend bis 50 Meter und zum Tracking der geschwommenen Bahnen geeignet. Also gehe ich davon aus, dass ein Austausch ohne Hürden stattfinden sollte.

 

Meine Ionic war häufig mit im Schwimmbad. Die Sense hatte ich bisher noch nicht im Schwimmbad getragen, kann deshalb hier noch keine Erfahrung teilen.

Wenn dir mein Beitrag geholfen hat, freue ich mich über ein Kudos (Daumen hoch Symbol)!
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Hallo @Bienschen 

Finde ich jetzt etwas beunruhigend, dass es bei der Sens jetzt auch schon/noch Wasserschaden gibt. Sollte eigentlich nicht passieren, aber über den Support geb es da bei der Versa auch nie Probleme mit dem Austausch!

BG, Roland

Community Council Member

Roland | Austria

Using Pixel Watch and Aria with Fitbit App on Android.

Used Fitbit One, Charge 2, Versa, Versa 2 and Sense.

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Hallo 

 

Ich will jetzt wirklich nicht klugscheissen, aber diese Uhr ist wasserabweisend bis 50 Meter. Das heisst bei 5 Bar geben die Dichtungen den geist auf und das nur wenn sie gut sind. Was hat wohl eine Wasserdüse oder ein Sprung vom Sprungturm im ungünstigsten Fall für einen Druck? Ich weiss, mit den Uhren kann man schwimmen aufzeichnen, nur von meiner Logik her hast du ein teures microelektronisches Hightech gerät an deinem Arm. Wasser, mal abgesehen vom Duschen, Schwitzen und Händewaschen, bedeutete in jedem Fall bei einem Defekt der Abdichtung einen Totalschaden. Ich werde auch die Sence garantiert nicht ins Schwimmbad anziehen. Das habe ich schon bei der Ionic nicht gemacht und die wurde richtig alt. 

 

Es gibt Produkte die sind fürs Schwimmen entwickelt worden und sind wasserdicht. Fitbit gehört da einfach nicht dazu. 

 

Die Uhr wird dir aber wohl ersetzt werden, ab ende der Garantie hast du aber nur noch eine Teilkostenerstattung. Das hört und liest man in diversen Foren. 

 

Gruss Peter

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Hier schließe ich mich @schleifer an. Ursprünglich komme ich aus der Uhrenbranche und hatte auch meine Versa (1) nie wissentlich mit Wasser in Kontakt gebracht. Sie ist auch nach fast 2 Jahren noch vollkommen in Ordnung. Auch meine Sense werde ich vom Wasser fern halten.

Für Info mal bei Wiki über Wasserdichtigkeit nachlesen. 

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@schleifer  schrieb:

Ich weiss, mit den Uhren kann man schwimmen aufzeichnen, nur von meiner Logik her hast du ein teures microelektronisches Hightech gerät an deinem Arm. Wasser, mal abgesehen vom Duschen, Schwitzen und Händewaschen, bedeutete in jedem Fall bei einem Defekt der Abdichtung einen Totalschaden. Ich werde auch die Sence garantiert nicht ins Schwimmbad anziehen. Das habe ich schon bei der Ionic nicht gemacht und die wurde richtig alt. 


@schleifer 

Ich hatte meine Ionic viele Jahre regelmäßig im Schwimmbad, als auch am See getragen beim regulären Schwimmen (ohne vom 10er oder ähnlichem zu Springen oder mich im Whirlpool damit aufzuhalten). Die Ionic hatte danach nie ein Problem.

Es gab zwar min. einen Garantie-Austausch, der war aber nicht auf einen Wasserschaden zurückzuführen.

 

Aus meiner Sicht müsste Fitbit auch ihre Marketingseite anpassen, wenn man die Sense nicht beim Schwimmen tragen dürfte. Ich sehe das als zugesicherte Eigenschaft des Produkts:

 

WASSERABWEISEND BIS 50 M

Dank ihres wasserabweisenden Gehäuses kannst du die Fitbit Sense unter der Dusche einfach anbehalten. Auch im Schwimmbad oder am Strand ist sie der perfekte Begleiter – und trackt sogar deine geschwommenen Bahnen.

 

Wenn die Sense zwar ein "perfekter Begleiter" für das Schwimmbad wäre, aber vor dem Schwimmen abgelegt werden müsste, dann sollte man das so auch entsprechend vermerken und nicht damit werben, dass man seine Bahnen zählen kann und ein Ziel von x km als Trainingsziel definieren kann.

 

Ich persönlich werde garantiert nicht darauf verzichten, die Sense beim Schwimmen zu tragen - wie auch schon bei der Ionic. Wenn die Sense dabei einen Wasserschaden erleidet, wird Fitbit das Gerät austauschen müssen. Sollte das wiederholte Male passieren, muss eine andere Smartwatch her.

 

@Bienschen Halte uns bitte auf dem Laufenden, wie Fitbit auf dein Anliegen reagiert.

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Hallo Sancho

 

Ab 100 Meter (10 Bar) gilt eine Uhr als Wasserdicht. 

 

Beim ganzen Rest stimme ich dir natürlich zu, nutz die Uhr ruhig zum schwimmen. Ich mache das nicht, dafür habe ich sie nicht gekauft, ich brauche den ärger nicht. Bis zum Ablauf der Garantie wird Fitbit da wohl kulant sein. Meistens. Danach kannst du sie in die Tonne werfen und dir eine neue kaufen. Und wegen der Versprechen von Fitbit dass ist ein Ami Betrieb, die versprechen vieles und rechnen wohl damit das dieses Verspechen nie eingeklagt wird. Darum sind sie wohl auch kulant. Weil Wasserabweisend ist eben nicht wasserdicht und Wasser in der Elektronik heisst Totalschaden. 

 

Gruss Peter

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@schleifer Das muss jeder für sich selbst entscheiden, völlig richtig. Bei der Ionic hatte ich nach vielen Jahren nie Probleme durch die regelmäßige Nutzung beim Schwimmen und deshalb habe ich auch die klare Erwartungshaltung, dass das bei der Sense nicht anders sein wird.

 

Bezüglich "Ami Betrieb" würde ich das ehrlich gesagt genau umgekehrt sehen. Gerade die USA sind für hohe Schadenersatzklagen und wahnsinnig lange Warnhinweise etc. bekannt. Aber das führt in der Diskussion hier nun zu weit 😉

 

Ich bin eher gespannt, was die Lösung bei @Bienschen war bzw. wie der Fitbit Support reagiert hat.

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@schleifer  schrieb:

Hallo Sancho

 

Ab 100 Meter (10 Bar) gilt eine Uhr als Wasserdicht. 

 

Beim ganzen Rest stimme ich dir natürlich zu, nutz die Uhr ruhig zum schwimmen. Ich mache das nicht, dafür habe ich sie nicht gekauft, ich brauche den ärger nicht. Bis zum Ablauf der Garantie wird Fitbit da wohl kulant sein. Meistens. Danach kannst du sie in die Tonne werfen und dir eine neue kaufen. Und wegen der Versprechen von Fitbit dass ist ein Ami Betrieb, die versprechen vieles und rechnen wohl damit das dieses Verspechen nie eingeklagt wird. Darum sind sie wohl auch kulant. Weil Wasserabweisend ist eben nicht wasserdicht und Wasser in der Elektronik heisst Totalschaden. 

 

Gruss Peter


Also ich hoffe doch, dass Du Dich hier irrst und FitBit das Thema ernst nimmt. Für den Preis der Sense erwarte ich mir schon entsprechende Qualität und wenn diese Uhr vom Hersteller als zum schwimmen geeignet vermarktet wird, dann sollte sie das auch können ohne den Dienst einzustellen.

Mit Kulanz hat das für mich erst einmal nichts zu tun. Ich erwarte schon, dass der Hersteller seine Versprechungen diesbzgl. auch einhält.

Sicherlich hast Du Recht damit, dass wohl wenige deswegen klagen würden.

 

Grundsätzlich würde ich mir wünschen alle Hersteller würden die entsprechenden IP codes verwenden, denn dort ist deutlich besser definiert was das für den Nutzer bedeutet. Die Definition von wasserdicht ist doch recht schwammig. Hier haben einige gepostet ab 10bar könnte man von dicht genug zum schwimmen sprechen, kenne ich anders und zwar ab 5bar (bsp. wikipedia, Ref auf DIN 8310, ISO2281). Allein das spricht  Bände.

 

Wasserdichtigkeit ist auch keine Eigenschaft die für immer gilt. Dichtungen können mit der Zeit spröde werden, dann schwindet diese Eigenschaft.

Außerdem muss man davon ausgehen, dass bei Schwimmbewegungen und auch beim Duschen Druckspitzen entstehen können die kurzfristig über der Spec liegen können.

 

Wenn also ein Hersteller explizit die Nutzung zum schwimmen ausweist, sollte das meines Erachtens vom Hersteller mit eingeplant sein. Der Nutzer kann hier nicht unterscheiden was es genau bedeutet wenn so und so viel Bar Wasserdruck auf der Uhr lasten dürfen.

 

Gruss,

Thomas

 

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Hallo Thomas

 

Eine Uhr von Garmin ist auf 10 Bar Wasserdicht aber wohl nur ein bestimmter Typ, bei der Apple Watch müsste ich nachsehen. Auch teure Automatik Uhren sind selten wirklich Wasserdicht, also bist 10 Bar. Und der Hersteller sagt dann oft, natürlich kann sie ins Wasser, aber wer nimmt schon eine teure Uhr ins Freibad oder in die Badewanne? Eben. zur Reinigung abwaschen ist eh kein Problem.  Bei einer Smartwatch wird das dann aber einfach erwartet, was unlogisch ist den die hat ja Öffnungen, Mikrofone, Ladebuchsen usw. die eine Automatik Uhr nicht hat. Zum Tauchen gibt es ja spezielle Tauchuhren. Das ist die Sense sicher nicht, den 50 Meter, also 5 Bar, entspricht eben nur Wasserabweisend.

 

Ich stimme dir zu, es wäre besser wenn die IP Codes verwendet würden, der Kunde wüsste woran er ist. Nur kannst du dann die Uhr nicht mehr zum schwimmen geeignet verkaufen. Zeichnet die Sense den Puls beim Schwimmen eigentlich auf? Die Ionic hat das nicht getan sondern nur die Längen gezählt. Da war für mich klar, die bleibt an Land. Denn Längen zählen kriege ich auch selber hin. 

 

Ich denke, weiss es aber natürlich nicht, dass vom Hersteller Ausfälle eingeplant sind. Diese Uhren werden selten über die Garantiezeit genutzt und meist durch ein neueres Modell ersetzt. Da die Herstellungskosten massiv tiefer sind als die Verkaufskosten, vermute ich einfach, dass die "Garantiefälle" einfach mal hingenommen werden können. Aber warte nur bis es mal nicht so läuft. Dann musst du beweisen das der Wasserschaden auch ein Garantiefall ist. Bis jetzt scheint Fitbit die Uhren einfach zu ersetzen, nach dem Ablauf der Garantiezeit aber zahlst du. 

 

Gruss Peter

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Hallo Sancho

 

Würdest du wegen 300 Euro klagen? In den USA gegen Google? Eben. Die können auch rechnen. 😉

 

Dann hattest du wohl einfach Glück und hast deine Ionic gut behandelt, also keinen hohen Drücken ausgesetzt. Ich sage ja auch nicht das die Sense grundsätzlich im Wasser den geist aufgibt. Das ist offensichtlich eher die Ausnahme. Meine Ionic hat die ersten Freibadbesuche und Badegänge in Thermen usw am Anfang als ich sie hatte auch gut überlebt. Ich sage nur das es da eben dann keine halben Sachen gibt. Entweder es geht gut, oder es ist ein Totalschaden und das war mir einfach bald zu heikel....

 

Bienschen wird die Uhr ersetzt bekommen. Da bin ich ziemlich sicher. 

 

Gruss Peter

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@schleifer  schrieb:

Bei einer Smartwatch wird das dann aber einfach erwartet, was unlogisch ist den die hat ja Öffnungen, Mikrofone, Ladebuchsen usw. die eine Automatik Uhr nicht hat. Zum Tauchen gibt es ja spezielle Tauchuhren. Das ist die Sense sicher nicht, den 50 Meter, also 5 Bar, entspricht eben nur Wasserabweisend.

 

Ich stimme dir zu, es wäre besser wenn die IP Codes verwendet würden, der Kunde wüsste woran er ist. Nur kannst du dann die Uhr nicht mehr zum schwimmen geeignet verkaufen. Zeichnet die Sense den Puls beim Schwimmen eigentlich auf? Die Ionic hat das nicht getan sondern nur die Längen gezählt. Da war für mich klar, die bleibt an Land. Denn Längen zählen kriege ich auch selber hin. 


Ja, die Sense hat sowohl eine Öffnung für das Mikrofon, als auch für den Lautsprecher (bisher inaktiv). Ähnlich bei bei aktuellen Smartphones mit IP68 Zertifizierung (zumindest 1,5 Meter bis zu 30 Minuten) wie beim Samsung S20, sollte das heute technisch möglich sein, dass das kein Hindernis für die Wasserfestigkeit darstellt.

 

Hier schreibt Fitbit übrigens nochmal explizit "Wasserfest beim Schwimmen": https://help.fitbit.com/articles/de/Help_article/1598.htm

Bisher nur für die Ionic und andere ältere Geräte, die neusten Geräte fehlen derzeit ja häufiger noch in den Hilfeartikeln.

 

Und ja, die Ionic hat in der Regel keine Herzfrequenz gemessen. Bei der Sense sieht es bei der Trainingsauswahl ähnlich aus, aktiv getestet habe ich das bisher nicht.

Diverse Uhren von Mittbewerbern können inzwischen die Messung auch im Wasser unterstützen.

 


@schleifer  schrieb:

Würdest du wegen 300 Euro klagen? In den USA gegen Google? Eben. Die können auch rechnen. 😉


Nein, ich definitiv nicht. Ob das jemand anderes - beispielsweise in den USA tut? Führt hier zu weit 😉

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Hat schon jmd die Sense im Wasser angehabt? Würde mich jetzt interessieren ob die Sensoren dort nur teilweise funktionieren. Puls wäre schon sinnvoll, Bahnen wär mir gar nicht mal so wichtig.

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Was das Thema Wasserdichtigkeit angeht, kann ich folgendes berichten:

 

Als ich noch die Versa 2 hatte, hatte ich während einer stationären Reha-Behandlung auch Wassergymnastik. Ich hatte meine Versa 2 immer um und sie hat keinerlei Schäden davon getragen.

 

Mein Vater hatte die Versa 1 auch während seiner Wassergymnastiken um, keinerlei Schäden. Auch mit seiner neuen Versa 3 (baugleich mit der Sense) absolut keine Schäden.

 

Eventuell handelt sich sich im Fall von @Bienschen einfach nur um einen Defekt, der leider immer mal auftreten kann. In diesem Fall sollte man sich einfach an den Support wenden.

 

Prinzipiell sind die Uhren von Fitbit zum schwimmen geeignet, sonst würde man nicht "schwimmen" als Training auswählen können. Ein gewöhnliches Schwimmbecken ist auch selten 50 m tief. Von daher ist die Aussage von @schleifer, eine Uhr sei erst ab 100 m "wasserdicht" absoluter Käse.

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Philipp | Germany

using Sense / Aria 2 / Fitbit App (Android) - used Fitbit Charge 3 / Versa Lite / Versa 2 (SE)

Wenn ich helfen konnte, oder Euch mein Betrag gefallen hat, wäre ich über einen Kudo (Daumen hoch) sehr dankbar.

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@Philipp3112  schrieb:

Prinzipiell sind die Uhren von Fitbit zum schwimmen geeignet, sonst würde man nicht "schwimmen" als Training auswählen können. Ein gewöhnliches Schwimmbecken ist auch selten 50 m tief. Von daher ist die Aussage von @schleifer, eine Uhr sei erst ab 100 m "wasserdicht" absoluter Käse.


Das Problem an den ganzen Aussagen ist nach meinem Verständnis der Druck. Es gibt ein Verhältnis zwischen Wassertiefe und dem ausgeübten Druck. Je Tiefenmeter wird ca. ein Druck von 0,1 bar ausgeübt. Das heißt eine Wassertiefe von 50 m übt einen Druck von 5 bar aus.

 

@schleifer bezieht sich bei seinen Aussagen ja auf einen temporären Druck durch das Springen vom Sprungturm und dem kurzfristigen Druck beim Eintauchen oder auch dem erhöhten Wasserdruck von Wasserdüsen usw.

 

Ich persönlich schwimme, wenn ich die Uhr trage und springe nicht vom 10er Turm, da habe ich seit Jahren keine Probleme gehabt.

 


@Glacius  schrieb:

Hat schon jmd die Sense im Wasser angehabt? Würde mich jetzt interessieren ob die Sensoren dort nur teilweise funktionieren. Puls wäre schon sinnvoll, Bahnen wär mir gar nicht mal so wichtig.


Nein, ich bisher nicht. Wird aber auf jeden Fall noch kommen. Die HF-Zonen-Benachrichtigung kann man beim Training Schwimmen schon mal nicht aktivieren. Ich meine die Ionic hat teilweise die HF gemessen, nicht aber dem Training explizit zugeordnet. D. h. wenn siehst du sie womöglich nur im Diagramm der Herzfrequenz, die dann nicht so detailliert ist. 

@Bienschen könnte hier vielleicht berichten?

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Das Problem in meinen Aussagen ist das Verständnis des Zufalls. Und der schafft es nun mal immer und immer wieder diese empfindlichen Computer da zu treffen wo sie eben nicht ganz dicht sind. Düsen, eine heftige Schwimmbewegung oder eben der coole Sprung ins kühle nass, KÖNNEN zu Totalschaden führen und dann liest man solche Einträge in solchen Foren. 

 

Es gibt Sportuhren die sind speziell zum schwimmen gebaut. Würde ich Schwimmen als mein Sport ansehen, hätte ich mir sicher keine Fitbit gekauft. Aber eben, das ist wirklich ausschliesslich meine Meinung, dass kann jeder sehen wie er mag. 

 

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Also ich hatte mit meiner ersten Versa Pech und schon nach ein paar Tagen einen Wasserschaden. Das Austauschgerät hielt dann aber. Auch mit der Versa 2 sowie jetzt mit der Sense gehe ich duschen, in den Pool und auch in die Sauna und es gab bisher keine Probleme mehr!

 

Wenn eine Uhr ein Schwimmtraining aufzeichnen kann, dann muss sie auch dicht sein! Warum es dann trotzdem immer wieder welche mit Wasserschaden gibt? Keine Ahnung!

 

Bei meinen bisherigen Modellen wurde mir der Puls auch immer angezeigt, wenn ich die Hand unter Wasser hatte und ich glaube auch beim Aufzeichnen eines Schwimmtrainings gabs da Werte.

Community Council Member

Roland | Austria

Using Pixel Watch and Aria with Fitbit App on Android.

Used Fitbit One, Charge 2, Versa, Versa 2 and Sense.

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