abbrechen
Suchergebnisse werden angezeigt für 
Anzeigen  nur  | Stattdessen suchen nach 
Meintest du: 

Diäten, Kalorien zählen, etc....muß das sein?

Hallo,

bin männlich und schon ein paar Tage älter. Habe nicht alle Beiträge gelesen, aber es ist schon erstaunlich welcher enormer Aufwand betrieben wird, um das vorherige "Fehlverhalten" wieder zu korrigieren. Mann (überglücklich)

Ich benutze auch die Aria, obwohl hier im Forum bereits ganz richtig gesagt wurde, dass ein Spiegel ausreicht. Sie ist eine nette Spielerei und trägt auch zur Motivation bei.

 

Damit die Aria aber das gewünschte Gewicht anzeigt, reicht z.B. meiner Meinung nach Kalorienzählen nicht aus. Viel wichtiger ist es doch, aus welchen Nahrungsmittel mein Körper seine Energie erhält.

 

Wer sein Gewicht zu reduzieren möchte könnte u.a. auch Fasten. Dadurch gibt man seinem Körper die Gelegenheit sich auch einmal um sich und seine Organe zu kümmern und nicht nur immer die gesamte Energie zu verwenden um die Menge, die von oben zu geführt wird, zu verarbeiten.

 

Um den bekannten Jo-Jo-Effekt zu verhindern, könnte man folgende Fastenform anwenden:

https://www.woman.at/a/die-diaet-10in2-349295

 

Ist sehr effektiv und auch noch gesund. Der Einzige, der sich beklagt, ist der Hausarzt, weil er nicht mehr weiß, wie seine Patienten aussehen. Lachender Mann

 

 

Akzeptierte Lösung
19 ANTWORTEN 19

Moin,

schade, denn ich möchte mich hier nicht als Alleinunterhalter betätigen.

 

Hatte gehofft, dass ich mit meinem Beitrag eine rege Beteiligung zum Thema Abnehmen anstoßen könnte. Klappt aber leider nicht.

 

Dann muss ich mich eben nur mit meiner Aria unterhalten und ihr erklären, warum sich mein Gewicht immer weiter verringert. Lachender Smiley

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Moin,

 

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Fasten-Gesund-verzichten-und-abnehmen,fasten224.html

 

Bitte das Intervall-Fasten beachten.

 

Nix Jo-Jo-Effekt, nix Kalorien zählen.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Wichtiger und sehr interessanter Beitrag über den Stoffwechsel in unserem Körper.

 

http://www.arte.tv/guide/de/056817-021-A/xenius

 

Dort wird u.a. auch erwähnt, dass ALLE Diäten nur kurzzeitigen Erfolge bringen und es danach durch den Jo-Jo-Effekt noch schlimmer als vorher wird.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Ein interessanter und wichtiger Beitrag (WDR - Planet-Wissen) für alle, die sich Gedanken über ihre Gesundheit machen.

 

http://www.planet-wissen.de/video-ist-fasten-gesund-100.html

 

 

 

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Weil die Resonanz zu diesem Thema so riesengroß ist, nachfolgend noch einige Infos. Lachender Mann

 

http://www.vegan-freeletics.com/mit-intermittierendem-fasten-zur-gesunden-lebensweise-fand/

 

Die Zeit, die man durch das mühsame Kalorienzählen verliert, könnte man effektiver in Bewegung/Sport investieren.

 

Durch das intermittierende Fasten schlägt der Körper vor Freude Purzelbäume und warum, das wird hier erklärt.

 

https://de.wikipedia.org/wiki/Autophagozytose

 

Man schlägt zwei Fliegen mit einer Klappe: Man verliert Gewicht und was noch viel wichtiger ist, der Körper und seine Organe regeneriert sich!

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Nachdem ich hier einige Links über das intermittierende Fasten eingestellt habe, nachfolgend einige Daten von meinem Selbstversuch nach 6 Wochen 10in2-Fasten.

 

Ich faste wie folgt:

Einen Tag essen und einen Tag fasten. Am Fastentag trinke ich nur (Leitungs-) Wasser und grünen Tee ohne Zucker. Dieses habe ich konsequent durchgehalten.

 

Bei einer Körpergröße von 173 cm, betrug mein Startgewicht 72,2 kg und Fettgehalt 23,4% (Werte von der Aria-Waage).

Jetzt nach 6 Wochen beträgt mein Gewicht 67,7 kg (-4,5 kg) und Fettgehalt 20,5% (-2,9%).

 

Ich werde das "10in2-System" über weitere 6 Wochen fortsetzen, denn vor Beginn habe ich meine Blutwerte untersuchen lassen und möchte wissen, ob sich die ohnehin schon guten Werte nach drei Monate noch mehr gebessert haben.

 

 

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

183 Aufrufe, aber niemand mag sich hier bei diesem Thema beteiligen.

Bei anderen Themen liest man z.B.: "Ich zähle Kalorien, aber nehme nichts ab, etc."

 

ICH zähle NICHTS und nehme trotzdem ab.

 

Hier sind meine Werte nach 8 Wochen 10in2-Fasten:

 

Startgewicht 72,2 kg. Fett = 23,4%.

 

- nach 2 Wochen: - 2,2 kg (70,0 kg)

- nach 4 Wochen: - 4,0 kg (68,2 kg), Fett = 21,5% (-1,9%)

- nach 6 Wochen: - 4,5 kg (67,7 kg), Fett = 20,5% (-2,9%)

- nach 8 Wochen: - 6,8 kg (65,4 kg), Fett = 19,3% (-4,1%)

 

Aber es ist ja nicht nur die Gewichtsabnahme, sondern die Körperorgane jubeln vor Freude, weil sie endlich mal Zeit haben um sich selbst zu kümmern und nicht jeden Schrott, der von oben zugeführt wird, mit großer Mühe verarbeiten müssen. Das ist eigentlich der größte Vorteil und die Gewichtsreduzierung ist ein positiver Nebeneffekt.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Hallo, Fasten finde ich auch sehr interessant, auch wenn ich mich da noch nicht ran getraut habe (HUNGER!). Vor allen Dingen zu intermittierendem Fasten habe ich schon ein interessantes Paper gefunden, in dem aber darauf hingewiesen wird, dass Effekte bis jetzt nur bei Tieren gefunden wurde. Außerdem wurde überlegt, dass es auch geschlechtsunterschiede geben könnte dabei, wie gut Menschen auf das Fasten reagieren (vor allen Dingen wegen des weiblichen Zyklus). Naja, das muss wahrscheinlich jeder für sich selbst rausfinden. Bei Interesse suche ich das gerne auch noch mal raus, ist aber auf englisch und viel Statistik, wenn ich das recht im Kopf habe. 

 

Aber eine Sache verstehe ich nicht. Was soll Autophagozytose mit Fasten zu tun haben? Da werden doch nur Zellorganellen recyclet... 

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Schön, dass sich jemand zum Thema Fasten meldet. Herzlich willkommen.

 

Ich denke, beim Fasten ist wie bei allem was man möchte. Wenn man etwas erreichen will, muss man es auch wollen und den Willen aufbringen.

Viele sagen: "Ohne dies und jenes kann ich aber nicht". Mit dieser Einstellung braucht man erst gar nicht versuchen etwas zu erreichen.

 

Ich sage mir, ICH bestimme was ich möchte und nicht mein Magen oder andere Gefühle. Bisher hat es immer gut geklappt.

 


Schmo schrieb:

Aber eine Sache verstehe ich nicht. Was soll Autophagozytose mit Fasten zu tun haben? Da werden doch nur Zellorganellen recyclet... 


Es wird auch Autophagie genannt und genau die Autophagie wird durch Fasten erreicht, weil sich während der Fastenzeit die Körperorgane sich selbst regenerieren können und sich nur um die zugeführten Speisen kümmern müssen. Daher gibt es ja auch so viele Krankheiten wie Diabetes z.B.. Der Körper und seine Organe hat keine Gelegenheit sich um sich selbst zu kümmern.

 

Beim mehrtägigen Fasten kann sich der Körper erholen, aber was passiert danach? Das gleiche Spiel beginnt von vorne.

 

Beim Intermettierendes (Intervall-) Fasten ist es nicht so. Die Organe können sich regenerieren, es entsteht kein Jo-Jo-Effekt UND es wird auch keine Muskelmasse abgebaut!

 

Daher praktiziere ich nun seit 8 Wochen das 10in2-Fasten (1 Tag essen und 1 Tag Fasten).

Bisher klappt es hervorragend und ich wohle mich sehr wohl dabei (vorher eigentlich auch), nur bekomme ich Dankschreiben von meine Organe, die sagen weitermachen. Mann (Zunge)

 

Wie gesagt, noch 4 Wochen, dann gibt es die nächste Blutuntersuchung, aber ich bin jetzt schon sicher, dass ich danach weitermachen werde. 

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Jedem das Seine. Ich komme gut mit dem Kalorien zählen klar. Man kann fast alles essen, ist satt und das Gewicht verringert sich stetig. Ewas Sport, Schwimmen (einmal die Woche) Fitnessstudio (ebenfalls einmal die Woche) und täglich 10 Min. gehen, den Aufzug meiden und Treppe gehen hält fit und man nimmt ohne JoJo - Effekt ab.

Das Schöne: man kann sogar ab und zu mal ein Glas Wein, Bier, oder Sekt trinken. Ohne ein schlechtes Gewissen zu haben.  

Akzeptierte Lösung

"Jedem das Seine“ Das ist richtig und so sollte es sein.

 

Ich habe auf das Intermittierende (Intervall-) Fasten nur hingewiesen, weil sich eine Forum Teilnehmerin beklagte, dass sich trotz Kalorien zählen nicht abnimmt.

Man sollte sich aber auch die Frage stellen, warum man überhaupt Kalorien zählen muss. Wenn keine krankheitsbedingten Gründe vorliegen, kann es doch nur an schlechte/ungesunde Ernährung und Bewegungsmangel liegen.

Im letzteren Fall soll man sich aber nicht nur um die Folgen Gedanken machen, sondern auch um die Ursachen.

 

Auch denke ich, dass es falsch ist, wenn man fast nur ans Abnehmen denkt. Was aber ist mit unserem Körper und seine Organe, der JEDEN Tag alle gesunde und ungesunde Nahrungsmittel verarbeiten muss und NIE Zeit hat sich auch einmal um sich selbst zu kümmern.

Und genau an diesem Punkt hilft eine der zahlreichen Fastenformen, die dem Körper Zeit zur Regeneration geben.

 

Was meine Bewegung betrifft. Täglich min. 2 Stunden mit dem Hund unterwegs, jeden zweiten Tag eine Tour mit dem Rennrad, im Hause täglich min. 25 Etagen (von Fitbit Surge genau überwacht Lachender Smiley). Einkäufe werden überwiegend zu Fuß erledigt (Umwelt und Gesundheit).

Null Nikotin und Null Alkohol, seit 36 Jahre vegane Ernährung, davon die letzten 5 Jahre vegan.

 

Mal schauen wie es weitergeht.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

So, für diejenigen die es interessiert.

 

Habe heute 12 Wochen intermittierendes Fasten rum und hier sind meine Ergebnisse zur Info.

Die 12 Wochen wurden ohne zu Schummeln eingehalten. Am Fastentag nur Wasser und grüner Tee.

 

Startgewicht 72,2 kg. Fett = 23,4%. Bauchumfang 96 cm (ideal < 94 cm).

 

- nach   2 Wochen: - 2,2 kg (70,0 kg)

- nach   4 Wochen: - 4,0 kg (68,2 kg), Fett = 21,5% (-1,9%)

- nach   6 Wochen: - 4,5 kg (67,7 kg), Fett = 20,5% (-2,9%)

- nach   8 Wochen: - 6,8 kg (65,4 kg), Fett = 19,3% (-4,1%)

- nach 10 Wochen: - 7,3 kg (64,4 kg), Fett = 19,1% (-4,3%)

- nach 12 Wochen: - 7,4 kg (64,8 kg), Fett = 19,1% (-4,3%) Bauchumfang 89 cm (-7 cm)

 

Habe schon gedacht, dass ich bei 0 kg das Fasten abbrechen müsste, aber wie man sieht, hält sich seit ca. 2 Wochen das Gewicht konstant.

Bin heute wieder zur Blutentnahme gewesen, um zu sehen, ob sich die ohnehin schon guten Werte noch weiter gebessert haben.

Ich fühle mich nicht besser oder schlechter als vor Beginn des Fastens, werde aber damit fortfahren.

Das Gewicht ist sekundär, aber meine Körperorgane sind dadurch bestimmt sehr zufrieden.

 

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Ich gehe einmal davon aus, dass jeder, der seine Kalorienaufnahme zählt, mit Übergewicht zu kämpfen hat.

Doch ist es gleich, ob man seine Kalorien z.B. aus Nutella (wie hier im Forum bereits gezeigt) oder aus gesunder Nahrung aufnimmt? Ich denke nicht, denn Abnehmen ist nicht identisch mit Gesünder-Werden.

 

Für alle, denen es wirklich um Gesundheit und/oder Vermeidung von lebensbedrohliche Krankheiten geht, kann ich folgendes Buch empfehlen:

 

https://www.amazon.de/Heilen-mit-Kraft-Natur-Erfahrung/dp/3458176985/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=14965668...

 

Dort geht es nicht primär um Naturheilkunde, sondern es werden auch alle Probleme bezüglich Ernährung, Diäten, etc. behandelt und vor allem auch belegt.

 

Der Buchautor schildert auch, dass 50-70% der chronischen Krankheit eine ernährungsbedingte Basis haben. Alleine deshalb lohnt es sich schon, nicht nur auf die aufgenommenen Kalorien zu achten, sondern sich auch Gedanken über die Art seiner Ernährung zu machen.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

na hier geht es ja aktiv zu.

Deine Zahlen sind beeindruckend!

 

wie hast du den Einstieg ins Fasten gefunden? Hab es Hungerattacken? Übergangsschwierigkeiten?

 

Den Slogan "du bist, was du isst" kennen hoffentlich inzwischen alle. Man kann nicht erwarten, dass man gesund wird, wenn man zwar sein kcal-Defizit einhält, aber seine Bilanzen mit Nutella füllt...

 

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Hallo,

 

Einstieg? 1990 bin ich das erste Mal beruflich in Indien gewesen und festgestellt, dass fast alle Inder einmal pro Woche fasten. Der Fastentag richtet sich nach dem Gott, der angebetet wird. Der Grund des Fastentages ist nicht die Gewichtsreduktion, sondern man will seinem Körper eine Auszeit gönnen und gleichzeitig das Gebot seines Gottes befolgen.

 

Was gut ist kann/soll man kopieren und daher faste ich auch seit 1990 regelmäßig am Montag. Montag deshalb, weil man sehr oft über das Wochenende mehr Nahrung zu sich nimmt als notwendig.

 

Auch habe ich von den Indern übernommen, dass ich jeden Morgen auf leeren Magen einen halben Liter warmes Wasser trinke. Inzwischen hat man es auch bei uns entdeckt:

 

http://www.wunderweib.de/morgens-warmes-wasser-trinken-darum-ist-wasser-auf-leeren-magen-gesund-9868...

 

Übergangsschwierigkeiten gab es keine und Hungerattacken sowieso nicht, denn ich habe einen starken Willen und lasse mich nicht von meinem Magen steuern.

Über meine Gesundheit bestimme ich und nicht meine Gefühle.

In einer Ehe mag es anders aussehen. Lachender Smiley

Seit Anfang Juni habe ich von 10in2 auf 5:2 Fasten gewechselt. Vorher habe ich noch mein Blut untersuchen lassen und die ohnehin schon guten Werte vorher haben sich noch mehr verbessert.

 

Ich faste nun Montags und Donnerstags und auch dadurch halte ich mein Gewicht problemlos und die Körperorgane haben 2 Tage die Woche zur Regeneration (das Wichtigste für mich).

 

Durch meine positiven Erfahrungen denke ich, dass das Kalorienzählen nicht erforderlich ist und man den Zeitaufwand besser seiner Familie/Kinder oder Hobbys widmen kann.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Ich muss entgegen aller kcal-zähl-Verneiner sagen, dass mir das Tagebuchführen am Anfang wirklich geholfen hat, die Fehler in der Ernährung aufzudecken. Ich komme aus der Sparte der Langeweile- und Lernpausen-Snacker und hatte wirklich keine Ahnung, was alles in meinen Magen gewandert ist.

 

Nichtsdestotrotz zähle ich seit drei Wochen nicht mehr. Ich habe während dem Zählen nur nach Zahlen und Zeiten gegessen und habe am Ende ganze Tage nach dem Essen durchgeplant (ich weiß, ich weiß...) und so auch tatsächlich den ganzen Tag nur ans Essen gedacht. Das vereinfacht die Sache natürlich auch nicht und kostet viel viel Zeit. Das war jedenfalls der Ausstieg.

Es ist sehr befreiend, gesund und wirklich nur nach dem eigenen Hunger zu essen. Also den physischen Hunger, nicht das "ich könnte mal wieder was vertragen". Obwohl das tatsächlich eine Sache ist, die ich nach dem langen Verlassen auf Zahlen und Regeln erst wieder lernen musste.

 

Eine Kandidatin für dein Fasten bin ich bestimmt trotzdem nicht. Ich lebe von mehreren kleinen Mahlzeiten am Tag und mir geht es am besten damit.

 

Das Gewicht halte ich problemlos, aber ich konzentriere mich nun eher auf den Sport, der mir jetzt endlich Spaß macht, weil ich mich dazu nicht mehr zu dick und träge fühle.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Ganz gleich für welche Form sich man entscheidet um Gewicht abzubauen, die Basis ist immer gesunde Ernährung und Bewegung.

 

Ich finde nur, dass man die Zeit durch z.B. Kalorien zählen, etc. sinnvoller nutzen kann.

 

Im nachfolgenden Link gibt es weitere Infos über das Intervallfasten ohne Jo-Jo-Effekt.

 

https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/Gesund-abnehmen-mit-Intervall-Fasten,fasten224.html

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Eine weiterer positiver Effekt durch Fasten ist außer Gewichtsreduktion folgendes:

 

Durch Fasten bekommen die Körperorgane eine "Auszeit" und sie haben Zeit sich zu regenerieren und können sich einmal nur um sich selbst kümmern.

 

Ohne Fasten müssen sie JEDEN Tag alles was wir unserem Körper an "Speisen" zufügen verarbeiten und verwerten.

Das nach einer Zeit X das eine oder andere Organ zu streiken beginnt , leuchtet auch ein. Dann aber ist es oft zu spät und man versucht dann mit medizinischer Chemie und wechselndem Erfolg seine begangenen Fehler zu korrigieren.

 

Fazit: Nicht nur auf das Körpergewicht achten, sondern parallel auch an seine Körperorgane denken, die ohnehin schon Schwerstarbeit leisten müssen.

Akzeptierte Lösung
0 Kudos

Noch jemand der keine Zeit für das Zählen von Kalorien verschwendet und sein Ziel ohne große Anstrengungen erreicht.

 

http://www.spiegel.de/gesundheit/ernaehrung/intervallfasten-ein-jahr-5-2-fasten-erfahrungsbericht-a-...

 

Akzeptierte Lösung
0 Kudos