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Krankheitserkennung aus Ruhepuls

Nur zur Info als Beleg, daß man aus dem Verlauf des Ruhepulses Krankheiten erkennen kann/ sollte.

 

Normal liegt mein Ruhepuls bei etwa 45 (1/min). Durch Stress und anderes ändert sich dies mal um +3/-2, das ist normal. Das folgende Beispiel zeigt einen Verlauf einer Lungenentzündung im Abflauen.

 

Ruhepulsverlauf

Deutlich der langsame Anstieg des Ruhepulses deutlich oberhalb der normalen Streubreite.

 

Genaue medizinische Ursache zwar noch ungeklärt, da noch unter MERS-Verdacht, aber doch deutliches Indiz für starke Kreislaufstörung durch Lungenentzündung (Röntgen).

 

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11 ANTWORTEN 11

MERS? Überlebt man das, geht das wieder weg?

 

Übrigens erkennt man am Ruhepuls auch harmlose Sachen: Den Zyklus z. B. Bei mir jedenfalls.

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War bis heute Mittag Mers-Verdacht. Hat sich zum Glück bestätigt, nur Lungenentzündung. Aber wenn man z.B. damit aus Dubai zurückkehrt, ist man automatisch MERS-Verdachtsfall mit Hausarrest.

Bisher ist auch nur einer in Deutschland gestorben, weil er (fremd) zu deren Behandlung zu spät eingereist ist.

In der Ecke Dubai etwa 50% tödlich.Da ist aber auch ein anderes Gesundheitssystem.

 

PS: Stress anhaltend sieht man natürlich auch auf dem Ruhepuls. Ist ergiebiger, ihn auszuwerten als man denkt. Sollte man also schon mal drauf schauen. Sind keine Meßfehler meist.

 

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Meine Frauenärztin meinte, wie kann eine App den Ruhepuls wissen. Daß da ein Tracker zugehört, raffte sie einfach nicht. Und überhaupt kann nur ein Arzt den Ruhepuls messen etc. Sitzt der morgens bei mir am Bett? Selbst wenn es nicht genau sein sollte, so habe ich die Messungen ja stets vom gleichen Gerät.

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Hallo @The_Lion und @mmandreas! Sehr interessante Informationen die hier mitgeteilt werden. Unsere Trackers sind nicht medizinische Geräte aber es ist gut zu wissen, dass solche Situationen mithilfe der Grafik anerkannt werden können. 

 

Sonnige Grüße

Lucia | Community Moderator, Fitbit

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Das ist aber nicht bei jedem so: Mein Ruhepuls schwankt auch ohne jede Krankheit sehr stark. Dazu kommt, das die Surge keinen richtigen Ruhepuls mißt, sie nimmt einen Mittelwert aus den Pulsfrequenzen, wo sie denkt, der Träger ist ruhig. Also auch tagsüber.

 

Richtiger wäre es, man würde seine Schlafzeit eingeben oder eine Kernschlafzeit, wo immer der echte Ruhepuls anliegt und der würde dann als Ruhepuls angegeben. Aber so ist es weder Fisch noch Fleisch - wurde schon mehrfach in den Funktionsanfragen bemängelt, aber aktuell hat man sowieso nicht den Eindruck, als hätte Fitbit noch ein Interesse an der Surge. Die neuen Geräte verkaufen sich wahrscheinlich besser....

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Ich habe jetzt anstelle des Surge dass Blace. Ruhepuls ist dort anscheinend etwas anders berechnet und kommt etwas höher raus.

Prinzipiell sehe ich da keine Probleme drin, absolute (medizinische) Werte zu ermitteln ist schwer und selbst die sind nicht so exakt. Deswegen sehe ich weniger die Auswertung in der absoluten Größe als in dem relativen Verhalten längerfristig. Wenn man sich den Puls anschaut, sieht man, daß der bei einem ruhigen Tag fast linear unten liegt, während nach einer stärkeren Belastung er nachts erst langsam auf einen Wert sinkt, der von der augenblicklichen Belastung (körperlich und mental) abhängt.

Große Ausreißer ohne Grund sind mir noch nicht aufgefallen. Allerdings schaue ich mit immer den Ruhepuls an und anschließend den Verlauf über Nacht, wenn auffällig. Ist in der Regel dann selbsterklärend.

 

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Bei mir ist er seit wenigen Wochen deutlich höher (15 Schläge, Tendenz steigend) und ich weiß nicht warum. 4 Wochen Laufpause können das nicht nur sein. Naja, mehr als tot umfallen kann ich auch nicht.

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Hallo @dgu30, schön von dir noch einmal zu hören. Vielen Dank für dein Feedback und Kommentare in Bezug auf die Herzfrequenz. Du kannst ausprobieren den Tracker neuzustarten damit die Herzfrequenz genauer gemessen wirst: Neustart Surge

 

@mmandreas, du bist richtig. Unsere Trackers sind nicht medizinische Geräte und helfen um eine Gesamtidee zu haben. Wie man den Tracker trägt, spielt auch eine große Rolle. 

 

@The_Lion, gut, dass du hier noch einmal bist. Ich empfehle dir den Tracker neuzustarten; Neustart Surge. Lass mich wissen ob du eine Besserung merkst.

Lucia | Community Moderator, Fitbit

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Die Pulswerte sind schon annähernd richtig, ich habe das mit einem Gurt kontrolliert. Warum das so ist, keine Ahnung. Ich fühle mich nicht krank.

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Ich habe kein Problem mit meinem Ruhepuls - er schwankt halt - das Problem liegt in der nicht richtigen Messung durch die Surge. Da bringt auch ein Neustart wenig Mann (fröhlich)

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Habe vom Surge zum Blace gewechselt. Gemeinsam ist, daß eine je nach Anatomie weniger optimale Tragweise dazu führt, daß die Uhr durch mechanische Verschiebungen relativ zum Handgelenk durch zu lose oder weniger gutem Tragegurt zwischendurch bei Erschütterungen Fehler produziert, die zu zu hohen kurzzeitigen Peaks führt.

Gerade das Blace ist im Armband wesentlich flexibler, und das führte bei mir anfangs durch zu lose Trageweise (das Surge mit seinem massiveren Armband kompensiert wohl einiges) auch zu größeren Fehlern. Umso mehr ich mich bewege, umso wichtiger ist wohl die festere Tragweise, daß neben dem Puls nicht noch als Störgröße zum Beispiel die Schrittrate mitgemessen wird, oder generell mehr oder weniger starke Handbewegungen in ALLEN Richtungen, also auf/ab wie auch drehen.

Beim Surge hatte ich nachts immer wesentlich geringere Abweichungen. Trotz meiner meist etwas loseren Trageweise waren die Schwankungen sehr gering beim Surge. Inzwischen auch beim Blace besser durch etwas engere Einstellung des Armbandes. Da das Blace schneller reagiert als das Surge, werden aber auch plötzliche Pulsschwankungen bei minimaler Tätigkeit sofort stärker angezeigt, auch mit eine Ursache von Schwankungen. Die Schwankungen bei guter Tragweise entsprechen denen der Messungen mit Brustgurt, sind also auch real und kein Meßfehler. Übigens Brustgurte machen auch Meßfehler, auch mal 100% Fehler, auch manchmal nur genau die halbe Herzfrequenz an, das aber stabil (auf Laufband ohne Belastung 80 anstelle 160!). Das ist sogar fühlbar falsch. Beim Brustgurt spielen auch einige Dinge eine Rolle, wie guter, enger Sitz und ausreichend Feuchtigkeit sowie guter Batteriezustand. Falsch befestigt zeigt das auch z.B. mal Schritte mit an.

 

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