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Meintest du: 

Akku an der Steckdose laden / Bewegungssensoren

Hallo liebe (ironisch und humorvoll gemeint) Mitläufer, im Sinne von gemeinsam Laufen,

 

ich bin bin neu in der Community,

 

und mir brennen zwei Fragen auf der Seele, bevor ich mit Kalorienverbrennen anfange.

 

Ich habe eine Charge HR und bin tierisch glücklich über das Schmuckstück.

 

Nun habe ich eifrig gelesen (hier im Forum), dass es nicht ratsam ist, die Fitbit über die Steckdose zu laden. Nun würde ich gerne eine sichere Aussage lesen diesbezüglich. Ich habe mir von hama ein Netzteiladapter dazu gekauft und würde nun gern wissen (da ich gerade unterwegs bin und nicht zu Hause am Rechner sein kann) wie ich mein Goldstück aufladen kann?

 

Desweiteren ist mir aufgefallen, wenn ich ich den Arm längere Zeit nicht bewege und zweimal auf die Fitbit tippe (nicht die Taste an der Seite) tut sich nichts nichts. Nach einem nochmaligerem Drücken (zweimal auf die Fitbit klopfen) erscheint die Anzeige. Ist das so gut oder ist sie defekt?

 

 

Sportliche Grüße

 

Marco

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55 ANTWORTEN 55

Herzlich Willkommen in der Community @zorniki! @SunsetRunner und @SunsetRunner ich rate ebenfalls dazu einen USB-Port eines Computers oder ein UL-zertifiziertes USB-Ladegerät zu nutzen. Das direkte laden an der Steckdose kann (muss es aber nicht) den Akku beschädigen. Dies ist nur ein Ratschlag oder eine Empfehlung von Fitbit wie ebenfalls hier nachzulesen ist. Auch in der Bedienungsanleitung des Charge HR (Vorsichtsmaßnahmen bezüglich des Akkus, Seite 29) ist dies beschrieben. Im Endeffekt muss jeder selbst entscheiden was die beste Methode für einen ist. Roboter (fröhlich)

 

Viele Grüße!

Marcel | Community Moderator, Fitbit

Hat dir mein Beitrag geholfen dann markier ihn als Lösung und gib mir KudosSmiley (zwinkernd)

Welche Musik hört ihr bei welchem Training?
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Als vorsichtsmaßnahme in der Anleitung und als wichtiger, dringender Hinweis tausendfach hier im Forum

Zitat vieler Personen mit FitBit im Namen: "...dass die Trackers sollten nur mithilfe des Computers aufgeladen werden..."

Hier stört das Wort nur. So alsob wer weiß was passiert wenn ich es an einem vernünftige zertifiziertes Gerät anschließe (egal ob Ladegerät eines Handys oder E zIgarette oder PC oder sonstiges).

 

Es gibt einige User, die dann wie oben aus dem Zitat zu entnehmen "nur" noch das Band am PC aufladen. Es ist also das nur Wort was hier stört.

Ich darf nur über der Strasse gehen, wenn die Ampel Grün ist.

Ich darf nur ein abisoliertes Stromkabel anfassen wenn es aus der Steckdose ist.

Ich darf nur auf dem Schießstand schießen wenn feuer frei gegeben ist.

Ich darf nur auf der Toilette gehen wenn ich auch die Hose runter gezogen habe.

 

Alle diese Sätze enthalten das Wort nur und es bedeutet wenn ich was anders mache habe ich Probleme. Als nur diesen einen richtigen Weg. Alles andere ist falsch. Und genau das ist weßhalb sich hier einige Uffkröppen. Nicht der liebgemeinte Hinweis sondern wie dieser Hinweis geschrieben ist.

 

Dieser Sicherheitshinweis ist vielleicht lieb gemeint von Fitbit (Amerikanisches unternehmen, amerikanische Gesetze -> dort haben auch viele Autos den Hinweis "das Objekte im Spiegel kleiner wirken als sie wirklich sind"). Wenn also ein Band an der Steckdose Explodiert, weil das Stromnetz eine Überlast produziert und aufgrund eines billigen nicht UL Zertifizierten Netzteiles , dann kann man Fitbit nicht auf Schadensersatz verklagen. Lediglich würde noch funktionieren, das Band einen Hamster umzubinden und den Hamster somit die Luftzufuhr abzuschnüren.(Denn das steht so nicht in der Anleitung drin, wohl aber bei einigen Mikrowellenherstellern- "Haustiere dürfen in der MIkrowelle nicht getrocknet werden").

 

Ich lade mein Band mit allem Möglichen scheiß auf, nur was ich bisher nicht gemacht habe die Kontakte des Bandes direkt mit einem Kabel aus der Steckdose zusammenschließen, denn das würde auf alle fälle ein Defekt am Gerät produzieren.

 

 Moderator edit: Format

 

Ionic | Aria | iPhone || Folgendes nicht mehr Charge HR | Surge | Lumia 950XL mit Windows Mobile
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So einfach ist das nicht! Bitte vorher prüfen ob das Netzteil des Notebooks UL-Zertifiziert ist und darauf achten, dass der Netzstecker drin ist, um nicht über die Akkus zu laden. Am besten gar nicht laden, dann kann nichts schief gehen.

 

Entwarnung. Entwickler entwickeln gegen Spezifikationen. In diesem Fall iregenwas mit USB2.0 - Alles andere ist gesalzener Käse. - Um es mal diplomatisch auszudrücken.

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Noch etwas: Legt das Band nicht auf eine heiße Herdplatte. Der schmelzende Kunstoff könnte zu schweren Verbrennungen führen. Evtl. wird das Band dadurch zerstört.

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Hi Du bist der E-Technik König hier.
Wie sieht es aus. Ich bin im Sommer ein paar Wochen nur mit Camping Bus und Zelt unterwegs. Es gibt da diese Adapter fürs Auto, an denen ich auch mein Handy etc lade. Ich habe das Gefühl, dass zb mein Handy wenn ich es dort regelmäßig lade viel schneller wieder leer wird. 
Ist der Strom zu ungeregelt und "füllt" nur auf? 
Wäre es ein Problem für den Fitbit Tracker? Was denkst Du?

 

Danke schon mal. 

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rollinger schrieb:

Hi Du bist der E-Technik König hier.
Wie sieht es aus. Ich bin im Sommer ein paar Wochen nur mit Camping Bus und Zelt unterwegs. Es gibt da diese Adapter fürs Auto, an denen ich auch mein Handy etc lade. Ich habe das Gefühl, dass zb mein Handy wenn ich es dort regelmäßig lade viel schneller wieder leer wird. 
Ist der Strom zu ungeregelt und "füllt" nur auf? 
Wäre es ein Problem für den Fitbit Tracker? Was denkst Du?

 

Danke schon mal. 


Danke für die Blumen. Aus der Technik bin ich jeodch bereits seit einigen Tagen "raus" und verfolge das alles nicht mehr so richtig.

 

Ich kenne zwei bzw. drei Sorten von USB-Adpatern für das Kfz:

  1. USB-Adapter, die gem. USB2.0 5V und max. 500mA liefern
  2. USB-Adapter, die mehr als 500mA liefern können
  3. und die bereits im Fahrzeugt eingebauten, die sich wieder nach 1. und 2. unterscheiden

Wenn man die Version 1 hat, dann wird es sehr lange dauern, von einem geringem Ladezustand zu einem vollem zu kommen. Bei zwei Stunden fahrt, sind das gerade mal theoretische 1000mAh. Kommt dann noch etwas Betrieb dazu, werden die 1000mAh nicht erreicht. Z.B. wird das MediaPad meiner Freundin gar nicht mehr geladen, wenn Sie während der Fahrt das Gerät benutzt. Der Stromverbrauch ist in dem Fall höher als der Ladestrom. 

 

Indirekt steckt in dem oben geschriebenen bereits ein zu berücksichtigender Unterschied. Nämlich die Ladebedingungen bzw. die Ladezeit. Durch das Abschalten der Bordspannung kann es, je nach Art der Steckdose, zu Ladestromunterbrechungen kommen und die Ladezeit ist erheblich länger als zuhause. Wenn man dann nur auf "grün" achtet, können doch noch einige mAh bis zur Vollladung fehlen. - Mein android zeigt bereits bei etwas über 90% Ladung "grün" als Status. 

 

Häufig unterschätzt man die Arbeitsbedingungen für das Handy in "fremden" Gegenden. Es könnte z.B. sein, dass das Handy ständig nach einer 4G-Verbindung sucht und es keine gibt. Das ist ein schöner Stromfresser. - Durch das Aktivieren der Option "Nur 3G und 2G" kann man das verhindern. - Oder man benutzt es schlicht etwas mehr.

 

Das Akku ist wie ein Eimer. Oben geht Wasser rein und unten läuft es raus. Die Verhältnisse rein/raus bestimmen den Füllgrad. Tatsächlich spielen Ladestrom, Ladezeit und Außentemperatur ebenfalls eine kleine Rolle. Die nutzbare Kapazität ist daher tatsächlich nicht immer genau gleich. Aber der Effekt ist schon ziemlich klein.

 

Kurz: Wie Du schon geschrieben hast, ist es wohl ein Gefühl und sollte durch objetive Betrachtung ersetzt werden.

 

Sollte der Adapter nicht defekt sein, kannst Du den Tracker damit Laden. - Dein Handy ist vermutlich viel mehr Wert und da hast Du keine Bedenken?

 

Nicht vergessen: Akkus altern mit jeder Ladung und verlieren Kapazität. Irgendwann fällt das richtig auf und wird nervig. Dieser Effekt kenn ebenfalls zu einer falschen Beurteilung führen.

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Hallo MarcelFitbit und andere Fragesteller

 

Zum Thema "Aufladen des Charge HR mit einem externen USB-Ladegerät" habe ich jetzt eine verbindliche Antwort von Fitbit erhalten:

 

Hallo Harry,

gerne gehen wir auf deine Frage bezüglich des externen Ladegerät. Entschuldige bitte die verspätete Antwort.  Wir raten normallerweise den Benutz von einen externen Ladegerät und den Fitbit Tracker aufzuladen. Sei gewiss, dass die Fitbit Tracker ein USB V. 3 benutzen die eine maximale Ladung von 0.9 A aushalten. Falls du einen Ladegerät benutzt die maximal einen Amper liefert, riskierst du dein Tracker zu überbrennen bzw. zu überladen.  Wir sind stets bestrebt, unsere Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen. Für weitere Fragen stehen wir gerne jederzeit zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen 

 

Was jetzt fehlt, lieber Marcel, ist diese konkrete Information (max. 0,9A Ladestrom) in die Empfehlung, die du in deiner Antwort vom 07.04.2016 an zornik, Bettina und s351 zitierst, umgehend aufzunehmen. In der jetzigen Form ist sie unbrauchbar. Ich hatte mir ein Ladegerät mit max. 1A Ladestrom gekauft, das ich jetzt in den Müll werfen kann.

 

Warum dieses wichtige Detail nicht in den Unterlagen in der Verpackung des Charge HR und der anderen Geräte erwähnt wird, ist für mich unverständlich und wird das süsse Geheimnis von Fitbit bleiben.

 

Im Sinne des Satzes: "Wir sind stets bestrebt, unsere Produkte und Dienstleistungen zu verbessern, um die Erwartungen unserer Kunden zu erfüllen", gehört diese Information so rasch wie möglich in die Unterlagen zu den Trackern.

 

Mit freundlichen Grüssen

Smokeyharry

 

Moderator edit: delete advocate name

Charge 3/Pixel 2XL mit Android Pie 9/Nexus 6P mit Oreo 8.1.0 und Nexus 5 mit Marshmallow 6.1/iPad
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Hi Harry,

 

vielen Dank für die Weiterleitung der Information. In der Antwort stecken m.E. jedoch Widersprüche: Wenn es USB 3.0 kompatibel sein soll, hat es auch die Schnittstellenspezifikation einzuhalten. Aus der Antwort ist zu entnehmen, dass dieses nicht der Fall ist. Daher muss fitbit schnellstmöglich die Behauptung der Kompatibilität zurückziehen!

 

M.E. kann man die Akkus (Li-Po) nicht ohne Laderegelung laden. Daher glaube ich dem Statement noch nicht einmal. Aber wer weiß, was dort falsch gelaufen ist. Eigentlich müsste in diesem Fall fibit Ladegeräte mitliefern und einen anderen Stecker verwenden. Letztendlich darf man das Gerät über das Kabel an den PC anschließen und manche PC liefern auch mehr als die 0.9A. - Das ist alles Murks

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Möge man die Informationen nehmen wie man will: Lithium-Polymer-Akkumulator

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Hier noch ein Auszug aus der Spec: If a PD is attached to a USB host or hub, then the USB 2.0 specification requires that after connecting, a PD must draw less than:

  • 2.5 mA average if the bus is suspended

  • 100 mA if bus is not suspended and not configured

  • 500 mA if bus is not suspended and configured for 500 mA

    If a PD is attached to a Charging Port, (i.e. CDP, DCP, ACA-Dock or ACA), then it is allowed to draw IDEV_CHG without having to be configured or follow the rules of suspend.

Link dazu: devclass_docs - Habe den Link auf die Seite geändert

 

Der max. Ladestrom ist ohne weitere Konfiguration auf 1,5A begrenzt. Das dahinterliegende Protokoll hat einige "Sicherheitsmechanismen" um Zerstörungen zu vermeiben. Sollte der Tracker hiermit nicht zurecht kommen, na dann...

 

@Marcelfit: Vielleicht könnt Ihr mal einen Supercharger nehmen und es ausprobieren. 

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Hallo s351

Danke für deine Antwort. Deine vorherige habe ich jetzt mal (siehe unten) an den Fitbit-Supoort weitergegeben. Bin auf die Antwort sehr gespannt.

 

Hallo Maria

 

Danke für die Information, die ich im deutschen Forum für die anderen Fragesteller eingestellt habe. Von dort erhalte ich soeben eine Antwort, die meine Verunsicherung, die wir bisher schon durch verschiedene Statements von Moderatoren im Forum erhalten habe, die alle einen Namenszusatz xxxFitbit haben und über das Thema eigentlich informiert sein sollten, nur noch vergrössert hat. Ich gebe dir die Antwort in Kopie:

 

Hi Harry,

vielen Dank für die Weiterleitung der Information. In der Antwort stecken m.E. jedoch Widersprüche: Wenn es USB 3.0 kompatibel sein soll, hat es auch die Schnittstellenspezifikation einzuhalten. Aus der Antwort ist zu entnehmen, dass dieses nicht der Fall ist. Daher muss fitbit schnellstmöglich die Behauptung der Kompatibilität zurückziehen!

 M.E. kann man die Akkus (Li-Po) nicht ohne Laderegelung laden. Daher glaube ich dem Statement noch nicht einmal. Aber wer weiß, was dort falsch gelaufen ist. Eigentlich müsste in diesem Fall fibit Ladegeräte mitliefern und einen anderen Stecker verwenden. Letztendlich darf man das Gerät über das Kabel an den PC anschließen und manche PC liefern auch mehr als die 0.9A.

 

Bevor ich mir nun für teures Geld ein weiteres USB-Ladenetztteil mit max. 0,9A Ladestrom anschaffe, möchte ich verbindlich die Fragen geklärt haben, die in der obigen Antwort aufgeworfen werden.

 

Gern warte ich auf deine Antwort und hoffe, dass ich dieses Mal nicht wieder so lange warten muss. Herzlichen Dank.

 

Gruss

Harry

Charge 3/Pixel 2XL mit Android Pie 9/Nexus 6P mit Oreo 8.1.0 und Nexus 5 mit Marshmallow 6.1/iPad
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Hallo zusammen,

 

ich stimme hier @SunsetRunner zu 100% zu. Wer was anderes behauptet hat im Kurs "Elektronik für Dummies" nicht aufgepasst.

 

Ich kann mir nicht mal vorstellen das der Charge überhaupt 0,9 Ampere zieht, ja zieht......

 

Dem Ding es es total egal, auch wenn das Ladegerät 5 A liefern kann, er holt sich das was er braucht, das heisst ja nicht das er mit 5 Ampere vollgepumpt wird.

 

Andersrum wäre schlimmer, wenn das gerät 2 A will aber das Ladegerät nur 0,9 A liefert. OK im schlimmsten Fall explodiert das Netzteil, aber eher läd das Gerät nicht.

 

Wenn ich mal ganz viel Lust habe, werde ich mal messen wieviel der Charge zieht.

 

Schönes Wochenende an alle 🙂

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Xelias schrieb:

 

Wenn ich mal ganz viel Lust habe, werde ich mal messen wieviel der Charge zieht.

 

Hallo Xelias

 

Danke für deine Informationen, die sich mit denen decken, die ich im Netz in den verschiedenen Foren und auf Seiten zum Thema "Ladestrom von USB-Ladenetzteilen" gefunden habe.

Frage: Was müssen wir denn tun, um deine Lust für eine Messung zu wecken? Das würde mich ja doch mal brennend interessieren. Vielleicht kannst du damit auch dem Fitbit-Team aus seinem Informationstief heraushelfen - zum Wohl der ganzen Community.

Danke im Voraus.

 

Gruss

Smokeyharry


 

Charge 3/Pixel 2XL mit Android Pie 9/Nexus 6P mit Oreo 8.1.0 und Nexus 5 mit Marshmallow 6.1/iPad
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Hallo zusammen,

 

also nun gut, da mein Charge HR eh eine Ladung benötigt hat, habe ich mal ein USB-Kabel geopfert Frustrierte Smiley

 

!!! WARNUNG !!! bitte nicht ohne etwas Erfahrung nachmachen.

Kurzschlüsse könnten den Tracker oder das USB-Gerät beschädigen 😉

 

Gemessen habe ich an meinem USB am Notebook sowie einem USB-Netzteil von Amazon 1,0 A

 

Die Spannung betrug 4,8 Volt (Notebook) sowie 4,9 Volt am Netzteil.

Der Anfangsstrom bei leeren Tracker betrug zwischen 59,9 - 60,3 mA entspricht 0,06 Ampere.

 

Wenn man das Display während des laden einschaltet steigt der Ladestrom auf 73,3 mA bis 74,5 mA

 

Diese ist kontinuierlich gefallen, als der Tracker voller wurde, bis auf 3,7 - 4,1 mA (0,0037 - 0,0041 A) als er voll war.

 

Somit schaltet die Ladeelektronik im Tracker auch ab, d.h. ein Überladen ist auch nicht möglich (da es auch schon mal im Raum stand, das man ihn nicht mehr wie 1,5 Std. laden soll).

 

Die gleichen Werte lieferte das Amazon-Netzteil das ürsprüglich für ein Fire-Tablet ist (war nicht anders zu erwarten).

 

Ich hoffe ich konnte damit einigen die Zweifel ausräumen.

 

Natürlich sollte man von allzu billigen Netzteilen immer Abstand halten (für alle Geräte), den Ladestrom aber der vom Netzteil geliefert wird ist egal. Der Tracker nimmt sich eh nur das was er braucht 🙂

 

Hier noch ein paar optische Eindrücke (Bitte nicht die schöne Decke beachten) 😉

 

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Grüße und ein schönes Wochenende, Peter

 

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@SunsetRunner: Geil!

 

Ich war auch schon in der Versuchung. Du hast somit ein USB-Kabel gerettet

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@SunsetRunner vielleicht ruf ich jetzt ein Spendenkonto auf 😉 

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Hallo Peter

 

Einfach grandios. Würde mich gern für deine Arbeit revanchieren, denn ich hätte mir um ein Haar ein neues USB-Ladenetzteil bei Conrad bestellt. Mich würde jetzt mal interessieren, wie die Damen und Herren Moderatoren auf deine Messungen reagieren. Das, was man mir seitens des Fitbit-Supports mitgeteilt hat, kann man also getrost in die Tonne treten. Deine Aussagen stimmen übrigens mit denen überein, die ich zum Thema im Netz gefunden habe. Es hat sich wieder einmal bestätigt: Man sollte mit verbalen Äusserungen, denen nicht Technische Datenblätter mit konkreten Angaben beiliegen, mit allergrösstem Misstrauen begegnen. Wünsche dir auch einen schönen Sonntag.

 

Gruss

Harry

Charge 3/Pixel 2XL mit Android Pie 9/Nexus 6P mit Oreo 8.1.0 und Nexus 5 mit Marshmallow 6.1/iPad
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Hallo Harry,

 

hab ich gerne gemacht. Eigentlich hat es mich sowieso schon immer interessiert wegen diesem "nicht länger wie 1,5 Std. laden). Hatte nur noch nie den Geist dazu, der hier geweckt wurde 😉

Wie sich ja herausgestellt hat schaltet die Ladeelektronik aber ab, was ja auch heut zutage so sein muss.

 

Einerseits kann ich Fitbit ja verstehen, es ist ein amerikanisches Unternehmen und die müßen sich ja vor jeden Dreck schützen (siehe Hamster und Microwelle oder HP und nur Originalpatronen). 😉

 

Aber dann sollte Fitbit auch eigene Netzteile herstellen (lassen). 

Dann kann man sagen "Keine Garantie bei nutzung von Netzteilen fremder Hersteller" und sie wären aus dem Schneider. 

 

Passieren kann immer was und wenn der Akku nach einem Jahr futsch ist, wer will denn nachvollziehen woran es lag ?

 

Außerdem ist jeder USB am PC / Notebook ja auch nur ein Netzteil von verschiedenen Herstellern.

 

Dir auch noch einen schönen Sonntag.

 

Gruß, Peter

 

 

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Ich habe mir mal die Mühe gemacht und nach Akkus gesucht, die Aufgrund der Bauform in den HR hineinpassen würden. Gefunden habe ich eine Zelle in der Größe 22x13x4,5 mit einer Kapazität von 60mAh. Ich würde sagen, dass der Wert aufgrund von Ladestrom und Ladezeit in etwa der verbauten Zelle entspricht. Gem. Spez. beträgt der Ladestrom max. 1C, also 60mA. Selbst wenn der verbaute Typ einen höheren Ladestrom vertragen sollte, bleibt das Problem der steigenden Innentemperatur und der schlechten Wärmeableitung, was letztendlich die Batterielebensdauer mehr als nur beeinträchtigen würden.

 

M.E. sind die Fälle mit defekten Akku einfach nur Pech und Einzelfälle. Genau für diese Fälle gibt es die Garantie.

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Xelias schrieb:
Der Anfangsstrom bei leeren Tracker betrug 59,9 - 60,3 mA = 0,06 Ampere.

 

Wenn man das Display während des laden einschaltet steigt der Ladestrom auf 73,3 - 74,5 mA

 

Diese ist kontinuierlich gefallen, als der Tracker voller wurde, bis auf 3,7 - 4,1 mA (0,0037 - 0,0041 A) als er voll war.

 


Danke.

Ich hab eine kleine Kritik. Katze (zwinkernd)

Du hast die Werte mit " - " aufgeschrieben. Das sieht immer so aus als ob du irgendwas abziehst. Und dann das Gleichzeichen dahinter als ob da nun 0,06 A rauskommt. 😉

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